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Ärgera Giffers ist wieder zurück

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Ärgera Giffers ist wieder zurück

Unihockey Frauen-Nationalliga B

Das letztplatzierte Ärgera traf im letzten Spiel vor der Nationalmannschaftspause auf die Aufsteigerinnen aus St. Gallen. Um das Feld von hinten aufzurollen, benötigten die Freiburgerinnen endlich wieder Punkte.

Der Start des Spiels verlief bei Ärgera endlich einmal gut: Das Gästeteam kämpfte und zeigte sich mit viel Selbstvertrauen. Die Ostschweizerinnen machten viel Druck auf die Verteidigerzone der Freiburgerinnen, welche sich aber geschickt lösen konnten und die Bälle schnell laufen liessen. Erst fünf Minuten vor Ablauf des ersten Drittels fiel das erste Tor: Die St. Gallerin Schefer kam frei zum Schuss. Ärgera hatte aber sofort eine Antwort bereit: Nur 30 Sekunden später glich Fasel auf Pass von Cattaneo zum 1:1 aus.Im zweiten Drittel spielten die Freiburgerinnen weiterhin konzentriert, eroberten viele Bälle in der Offensive und kamen so zu einigen Torchancen. Das Drittel blieb aber auf beiden Seiten torlos.Das letzte Drittel versprach also Spannung beim Stand von 1:1. Ärgera war in Mehrheitsbesitz des Balles, die Gäste kamen mit Kontern zu gefährlichen Chancen. In der 43. Minute war es Schmidhäusler, welche nach einem wunderschönen Passspiel über das ganze Feld das 2:1 erzielen konnte. Dieser Treffer gab den Freiburgerinnen noch mehr Selbstvertrauen und Mut. Sechs Minuten später war es Ruth Tschannen, welche das Skore auf 3:1 erhöhen konnte. Fasel gelang es, sieben Minuten vor Ende des Spiels sogar noch auf das Schlussresultat von 4:1 zu erhöhen. Ärgera hat damit wieder drei Punkte mehr auf dem Konto und kann sich nun in der Nationalteampause auf die nächsten Spiele vorbereiten. msc

Ärgera Giffers – Waldkirch St. Gallen 4:1 (1:1; 0:0; 3:0)

Tore: 14. 0:1 Schefer 0:1; 14. Fasel (Cattaneo) 1:1; 43. Schmidhäusler (Fasel) 2:1; 49. R. Tschannen (Jungo) 3:1; 53. Fasel (Cattaneo) 4:1.UHC Ärgera: D. Zahno; M. Schafer, Raemy; R. Tschannen, Aebischer, Jungo; Zbinden, Schüpbach; Fasel, Cattaneo, Schmidhäusler, S. Zahno, Vonlanthen, Ruffieux. – Ohne M. Tschannen (verletzt).

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