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Auf dem Weg in die NLA

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Auf dem Weg in die NLA

Unihockey: Sense Tafers gewann in der Verlängerung

Nach dem 5:4-Heimsieg nach Verlängerung fehlt Sense Tafers gegen Waldkirch/St. Gallen nur noch ein Sieg zum Aufstieg in die NLA.

Sense Tafers empfing zur Barrage um den letzten NLA-Platz die Ostschweizer aus St. Gallen. Die Nervosität der Spieler in den Anfangsminuten zeigte die Wichtigkeit dieser Begegnung auf. Mancher einfache Pass wurde ungenau gespielt und fand seinen Abnehmer in einem Gegenspieler. Die Freiburger versuchten ihren Gegner schon früh in der gegnerischen Platzhälfte zu stören und eroberten sich damit einige Bälle. Das Skore in diesem Spiel eröffneten jedoch die St. Galler. Schärli behielt bei einem Wirrwarr vor dem Sense-Tor die Übersicht und schoss seine Farben in Führung. Die Reaktion des Heimteams liess nicht lange auf sich warten: Kaeser verwertete einen Pass von Delaquis eiskalt zum Ausgleich. Das Spiel war damit lanciert. Die erneute Führung von Schärli glich wiederum Kaeser zum 2:2 aus. Ende des ersten Drittels kamen die St. Galler besser ins Spiel und liessen den Ball in ihren eigenen Reihen laufen. Mit Drehschüssen suchten sie den Torerfolg. Von einem Missverständnis beim Sense-Aufbau profitierte Stauffer, welcher Torhüter Overney bei seinem Abschluss keine Chance liess. Mit diesem Resultat ging es in die 1. Pause.

Im zweiten Drittel fanden die Freiburger besser ins Spiel und sie erspielten sich einige Chancen. Nach einem Foul an A. Fasel sprach das souverän pfeifende Schiedsrichterpaar Kläsi/ Baumgartner einen Penalty aus. Wasa-Hüter Aebli liess sich aber von Delaquis nicht überlisten und machte diese gute Ausgleichschance zunichte. Der Ausgleich fiel aber wenig später. Andrey spielte bei einem Freistoss auf Haymoz, welcher mit einem Knaller das schönste Tor an diesem Abend erzielte. Sense zeigte sich damit aber noch nicht zufrieden und Delaquis brachte in der 38. Minute seine Farben per Backhand zum ersten Mal in Führung. Das letzte Drittel hatte typischen Playoff-Charakter. Das Spiel beider Mannschaften war durch viel Kampf und Krampf gekennzeichnet. Schöne Ballstafetten und zusammenhängende Aktionen waren Mangelware, auf einen Angriff folgte sofort ein Gegenangriff. Die Freiburger verpassten es, mit einem weiteren Tor dem Gegner den Todesstoss zu geben, und das Spiel blieb weiter sehr spannend. 80 Sekunden vor Schluss fiel der Ausgleich, Furrer traf einen hohen Ball gekonnt und erzwang mit seinem Tor die Verlängerung. Im Gegensatz zum letzten Heimspiel gegen Torpedo Chur hatten die Freiburger in diesem Spiel das glücklichere Ende für sich. Nach einem Pfostenschuss von Haymoz stocherte Kaeser geschickt nach und löste mit seinem dritten Treffer den Freiburger Jubel aus.

Noch ein Sieg fehlt zum Aufstieg

Am nächsten Samstag findet in der Kreuzbleiche St. Gallen das Rückspiel statt. Mit einem Sieg im Hexenkessel können sich die Freiburger den Aufstieg sichern. Bei einem Sieg der Ostschweizer käme es am nächsten Sonntag zum Entscheidungsspiel in Wünnewil. mik

Sense Tafers – Waldkirch/St. Gallen 5:4 n. V. (2:3, 2:0, 0:1, 1:0)

Sporthalle Wünnewil. – 270 Zuschauer.
Tore: 4. Schärli (Brunner) 0:1, 6. Kaeser (Delaquis, Andrey) 1:1, 11. Schärli (Thürlemann) 1:2, 14. Kaeser (Delaquis) 2:2, 16. Stauffer (Brunner) 2:3, 31. Haymoz (Andrey) 3:3, 39. Delaquis (Kaeser) 4:3, 59. Furrer 4:4, 62. Kaeser (Haymoz) 5:4.
Sense Tafers: Overney; Wälchli, Ruch; Haymoz, Buchs; A. Fasel, Pittet, Hayoz; Andrey, Delaquis, Kaeser; Aebischer, Blaser, T. Jungo; Schwaller, Boschung.

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