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Auf den Sieg im Championat folgte Murtens Aus im Cup

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Gleich zweimal traf der TV Murten Volleyball am Wochenende auf Servette Star-Onex. Während die Seeländerinnen in der 1.-Liga-Meisterschaft siegten, schieden sie im Schweizer Cup aus.

Murten spielte am Wochenende gleich zweimal gegen Servette Star-Onex. Während die Seeländerinnen in der Meisterschaft gewannen, unterlagen sie in der 5. Runde des Schweizer Cups. Das Meisterschaftsspiel begann ausgeglichen: Beide Teams produzierten immer wieder unnötige Fehler. Beim Spielstand von 6:7 kam Nathalie Meier an den Service. Wenig später stand es 12:7. Kathrin Helfer konnte nachlegen. So ging der erste Satz an Murten (25:16). Im zweiten Satz war es ein Hin und Her. Die Murtnerinnen servierten aggressiv und verteidigten gut. Sandra Senn konnte am Netz und aus dem Rückraum immer wieder mit guten Angriffen punkten. Servette stellte den Block ausgezeichnet und verteidigte stark. Am Ende konnte das Heimteam mithilfe von Meiers Aufschlägen den Satz gewinnen. Es ging weiter auf Augenhöhe. Die Gäste verteilten ihre Pässe geschickt und kämpften um jeden Ball. Bei Murten griff allen voran Senn variantenreich an. Dennoch ging der Satz an die Gäste. Auch im vierten Satz setzten sich die Genferinnen knapp durch (27:25). Das Tiebreak musste entscheiden. Murten fand viel besser in den Entscheidungssatz rein und sicherte sich mit 15:9 den Sieg.

Das Cup-Spiel vom Sonntag ging dann allerdings klar mit 3:0 an Servette (20:25, 17:25, 26:28). Die Genferinnen waren gut eingestellt und verteidigten besser. Die Seeländerinnen kamen nicht ins Spiel. Die zwei ersten Sätze gingen klar an Servette. Mit einigen Umstellungen konnte Murten im dritten Satz klar vorlegen. Doch auch diesen Vorsprung gab das Heimteam noch aus den Händen und schied im Cup aus.

Sense mit Steigerungslauf

Sense startete gegen Gibloux schlecht und schlug die Angriffe ins Out oder ins Netz. Nach einem 0:7-Rückstand und einem Timeout drehte das Heimteam plötzlich auf (16:16). Weil sich Libera Gayane Willa bei einer Rückwärtsbewegung den Fuss verstauchte, musste Nora Sojcic (Jahrgang 2006) einspringen. Die junge Spielerin übernahm sogleich Verantwortung und vermittelte Sicherheit. Mit einem Ass und einem guten Angriff holten sich die Senslerinnen den umkämpften Startsatz schliesslich mit 32:20. Auch der zweite Satz begann ausgeglichen. Gibloux servierte stark und zeigte Qualitäten beim Block. Sense hielt aber dagegen. Nach einer Service-Serie von Mittelblockerin Jana Kolly konnte es auf 18:4 davonziehen. Nun spielte das Heimteam auf einem guten Niveau. Alles gelang und der zweite Satz ging ebenfalls an Sense. Im dritten Satz verteilte Zuspielerin Laura Rappo die Pässe gut, und die Gegnerinnen hatten Mühe, das Spiel zu lesen. Dank guten Angriffen und starken Aufschlägen erarbeitete Sense einen 12:4-Vorsprung. Die Motivation von Gibloux war gebrochen. Sense seinerseits war im Flow und sicherte sich den Sieg mit dem 25:14. 

Düdingen II verliert bitter

Düdingen II musste in Meyrin eine bittere Tiebreak-Niederlage einstecken. Die Gäste begannen die Partie mit guten Angriffen sowie einer guten Teamkoordination. Somit ging der Startsatz klar an Düdingen II (25:16). Der folgende Satz war ausgeglichener. Das Heimteam hatte stets ein paar Punkte Vorsprung und liess die Senslerinnen zweifeln. Nach dem Satzausgleich ging der nächste Durchgang wieder an Düdingen II, das beim Aufschlag, dem Block und mit den Angriffen in verschiedenen Varianten die Differenz machen konnte. Im vierten Satz führte der Gast mit 20:10, und alles sah bereits nach einem Sieg aus. Doch nach einem Wechsel und vielen Eigenfehlern konnte Meyrin den Satz noch zum 26:24 drehen. Für die Düdingerinnen war das ein katastrophaler Spielverlauf, was sich im Tiebreak auswirken sollte. Meyrin platzierte starke Angriffe und gewann den Satz und das Spiel.

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