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Auf einem Abstiegsplatz

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tischtennis Nach dieser Niederlage gegen den Mitkonkurrenten befinden sich die Sensler jetzt auf einem Abstiegsplatz.

Es hätte ein Befreiungsschlag werden sollen, der den Düdingern für den bevorstehenden Abstiegskampf in der Rückrunde etwas Sicherheit verliehen hätte. In der Vorrunde konnte das Trio gegen Aarberg II auswärts noch mit 6:4 gewinnen. Diesmal hatten die Freiburger in diesem kampfbetonten Spiel jedoch das Nachsehen, dies vor allem, weil sie in den knappen Situationen nicht souverän genug agierten. So geschehen im vorentscheidenden Doppel, als die Düdinger nach 0:2-Satzrückstand und drei abgewehrten Matchbällen zur vermeintlichen Aufholjagd starteten. Im Entscheidungssatz beim Stande vom 9:9 unterlief den Senslern jedoch ein taktisch fataler Fehler, der ihnen den Match und schlussendlich auch das Spiel kostete. Wegen zwei überraschenden Siegen von Burgdorf befinden sich die Düdinger nun auf einem Abstiegsplatz.

Revanche geglückt

Besser lief es der dritten Mannschaft, die Aufstiegsaspirant Heimberg mit 6:4 schlagen konnte und sich so für die 2:8-Niederlage in der Vorrunde revanchierte. Souverän agierte einmal mehr Teamleader Patrick Stampfli, der alle Spiele gewann – auch jenes, das er in der Vorrunde gegen die gegnerische Nummer eins, Kilian Althaus, verloren hatte. Michelle Brügger kam zu ihren dritten Einsatz in diesem Team und gewann zwei Spiele. Sie entschied die Partie mit ihrem Sieg gegen Althaus im letzten Einzel. mm

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