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Auf etliches «Gehühner» folgten oft schöne Bälle

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Generell das Spiel als schön zu bezeichnen, wäre zu hoch gegriffen. Der rote Faden des Spiels: Auf Situationen, die man als desorientiertes «Gehühner» bezeichnen könnte, folgten oft Abschlüsse mit schönen, sehenswerten Bällen. Freiburg machte den Unterschied mit der stärkeren Abnahme und dem höheren Druck im Angriff.
Freiburg gelang in der Endphase des ersten Satzes (10:10, 17:13, 22:14) fast alles, während Biel eine Verteidigung mit schwacher Wirkung an den Tag legte. Im zweiten Satz (12:11, 18:14, 21:20) ging es umkämpfter zu: Freiburg dominierte zwar weiterhin, doch wurde Biel gefährlicher, sobald es sich auf die Angriffe auf der Position 4 konzentrierte. Gross waren die Leistungsunterschiede im dritten Satz (10:10, 12:14, 15:15, 18:15, 22:21). Biel ging dabei zum ersten Mal bei 10:11 in Führung. Beiden Equipen gelang es nicht, mit Konstanz sich abzusetzen; die Einbrüche beidseits ermöglichten es den Gegnerinnen mehrmals wieder aufzuschliessen. Nach 55 Minuten war der Match zu Ende.

Freiburg – Biel 3:0
(25:16, 25:22, 25:22)

Mugny, Meyer, Jungo, Bertschy, Ivanova, Engel; Bösch, Monn.

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