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Auf Sparflamme zum Sieg

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Ohne an seine Grenzen gehen zu müssen, setzte sich NLA-Leader Olympic am Sonntagnachmittag bei Schlusslicht Lugano diskussionslos mit 102:73 durch.

Für die Tigers aus Lugano war es am Sonntagnachmittag das erste Meisterschaftsspiel seit dem 18. Dezember und dem mühseligen Sieg gegen Nyon, nachdem um Weihnachten herum einige Corona-Fälle in der Mannschaft aufgetreten sind. Im bisher einzigen Spiel im 2022 unterlagen die Tessiner im Cup-Viertelfinal Union Neuenburg. Selbstredend, dass der Leader aus Freiburg in diesem Duell klar zu favorisieren war.

Das Team von Petar Aleksic tat sich trotz dieser Ausgangslage zunächst schwer. Das erste Viertel ging relativ knapp mit 26:19 an Olympic, das zu diesem Zeitpunkt bereits zehn von zwölf Spielern eingesetzt hatte. Bis zur Pause konnten die Freiburger ihre Führung dann bis auf 54:37 ausbauen, ohne eine wirklich gute Leistung auf das Parkett legen zu müssen. Derweil Olympic auf sein breites Kader bauen konnte – nur Paul Gravet fehlte verletzungshalber –, hängt bei den Tigers so gut wie alles von den drei Amerikanern Anthony Criswell, Arkim Robertson und Markel Humphrey ab. Das ist über die Distanz natürlich zu wenig, um mit den besten Teams der Liga rivalisieren zu können.

Jurkovitz macht das Hundert voll

Der Vorsprung der Freiburger pendelte sich fortan bei um die 20  Punkte ein, das nicht zuletzt deshalb, weil sie bei den Rebounds klar dominierten. Die Frage über den Sieger in diesem Sonntagsspiel war damit bereits früh beantwortet. Offen war noch, ob die Freiburger mit einer dreistelligen Punktezahl gewinnen würden. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende war dies dann Tatsache: Natan Jurkovitz stellte auf 100:69 für Olympic.

Ohne an seine Leistungsgrenze gehen zu müssen, setzten sich die Gäste am Ende der 40  Minuten mit 102:73 durch. Beste Skorer der Partie waren Slobodan Miljanic und Luganos Criswell mit jeweils 25  Punkten.

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