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Aufbau der vergänglichen Kunst aus Eis

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nächsten Mittwoch sollen die Eispaläste in Schwarzsee eröffnet werden. Auf die Lichtshow, die letzte Saison Premiere gefeiert hatte, verzichten die Verantwortlichen in diesem Jahr.

Bei kalten, winterlichen Temperaturen und einer wunderbar verschneiten Landschaft laufen in Schwarzsee die Vorbereitungen für die Eispaläste auf Hochtouren. Die Eröffnung ist für den kommenden Mittwoch geplant. Damit die verschiedenen Gerüste, Objekte und Figuren in einem hübschen weissen Mantel daherkommen können, muss sich Eis bilden. Hierfür sind die mit Quellwasser vom Schwyberg betriebenen Sprinkleranlagen momentan Tag und Nacht im Einsatz, wie uns Flavio Catillaz, Verantwortlicher der Eispaläste, erzählt. Er muss teilweise auch nachts überprüfen, wie sich das Eis bei den tiefen Temperaturen entwickelt, und kann, wenn nötig, den Wasserdruck oder die Grösse der Tropfen regulieren.

Im Gegensatz zum Vorjahr, als zum ersten Mal eine Lichtshow die Eispaläste ergänzte, wird in dieser Saison das klassische Ambiente bevorzugt. Hervé Lauper, Geschäftsführer von Schwarzee-Senseland Tourismus, sagt, die Lichtshow aus dem letzten Jahr könne als eine Art Prototyp angesehen werden. «Letztes Jahr war dieses Projekt als eigenständige Attraktion zu wenig attraktiv.» Es sei ein neues Projekt angedacht, das unabhängig von den Eispalästen funktioniert und so ein vielfältigeres Programm für die Besucherinnen und Besucher bereithalten soll.

Eines von vielen vereisten Objekten.
Livio Baeriswyl

In dieser Saison können Besucherinnen und Besucher voraussichtlich bis Ende Februar die vergängliche Kunst der Eispaläste in Schwarzsee erkunden – abhängig von den Wetterbedingungen und Temperaturentwicklungen.

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