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Aufsteiger Seftigen war zum Start in diese Saison

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Aufsteiger Seftigen war zum Start in diese Saison als klar besser eingestuft. Freiburg trat nervös auf. Es war klar ersichtlich, dass die Equipe von TrainerRoland Murith noch nicht bereit ist.

Seftigen dagegen stellte unter Beweis, dass es absolut NLB-würdig ist. Allerdings hatten sich die Bernerinnen verstärkt, so durch die Passeuse von Münchenbuchsee sowie zwei NLA-Spielerinnen von Köniz, Grossen und Keller. Dabei spielte Keller bei diesem Startspiel nicht einmal mit.
In den ersten zwei Sätzen war Freiburg im Block und in der Verteidigung überfordert. Erst im dritten Satz zeigte das Team gute Ansätze und führte 18:13. Dann drehte Seftigen wieder auf, glich zum 21:21 aus, um dann 26:24 zu gewinnen.
Das Freiburger Team hat auf diese Saison hin einen grossen Wechsel in der Equipe erfahren. Drei Wochen zuvor war es zum Eklat gekommen, als Spielerinnen kurzfristig zurücktraten oder den Transfer rückgängig machten. Freiburg geriet in arge Personalnot und probierte sogar ehemalige NLB-Spielerinnen zu reaktivieren, wie in der Gerüchteküche zu vernehmen war. Aber es habe sich keine für ein Comeback interessiert. So konnte Freiburg immerhin eine zweite Bulgarin, Kaseva, via Kontakte von Ludmila Mintscheva engagieren.
Jahrelang prägten Deutschfreiburger Spielerinnen den VBCFreiburg. Jetzt stehen noch deren zwei im Team, Jeanine Engel (Captain) sowie neu Loriane Jungo, die vom 1.-Liga-Team dazugekommen ist.

Freiburg – Seftigen 0:3
(13:25, 14:25, 24:26)

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