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Aufstieg 3./2.Liga: Sportlich sind Giffers-Tentlingen und Heitenried bereit

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Auf sportlicher Ebene sind Heitenried und Giffers-Tentlingen für die Aufstiegsspiele bereit. Beide Teams haben kaum Verletzte zu beklagen und schätzen die Aufstiegschancen für alle sechs Teams als gleich gross ein.

«Ich habe sowohl als Spieler als auch als Trainer schon Aufstiegsspiele miterlebt. Dabei habe ich gelernt, dass es keine Favoriten und Aussenseiter gibt», sagt der Trainer von Giffers-Tentlingen, Richard Aeby. Die Trümpfe seiner Mannschaft sieht er in erster Linie darin, dass sie als Einheit auftritt und sehr ausgeglichen besetzt ist. «Eine besondere Stärke ist auch das Defensivverhalten.» Tatsächlich haben die Tabellenersten der Sensler Gruppe in 22 Spielen nur 18 Gegentore zugelassen. Dafür ist die Offensivabteilung mit 39 erzielten Toren nicht berauschend. «Aber es ist auch eher meine Philosophie zu Null zu spielen als ein Offensivspektakel zu zeigen.»

Heitenried ohne Druck

Anders sieht das beim FC Heitenried aus. Mit 48 Toren war er in der Gruppe offensiver Spitzenreiter. Trainer Norbert Aerschmann sieht die Stärke des Teams aber ebenfalls in der Breite des Kaders. Dazu verfüge er mit Torhüter Reto Spicher und den offensiven Mittelfeldspielern Elmar Wohlhauser und Andreas Lehmann über drei Spieler, die oft den Unterschied ausmachten.

Die Schwächen der Mannschaft liegen in seinen Augen in der Konstanz während eines Spiels und im Umschalten vom Sturm in die Abwehr. Trotzdem ist er zuversichtlich. «Vielleicht gibt es Teams, die uns in Sachen Spielrhythmus und Ballgewandtheit überlegen sind. Dafür haben wir überhaupt keinen Druck und können völlig befreit aufspielen.»

Um einen der ersten zwei Ränge, die zum Aufstieg berechtigen, kämpfen nebst Heitenried und Giffers auch Estavayer, Bas-Gibloux, La Tour/Le Pâquier II und St-Aubin/Vallon. fm

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