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Ausgelaufene Gülle tötete alle Fische

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Kantonspolizei, Feuerwehr und Wildhüter wurden am Mittwoch kurz vor Mittag in die Gemeinde St. Antoni gerufen, weil sich Gülle auf der Hauptstrasse inRichtung Heitenried befand. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass die Gülle aus einer angrenzenden Wiese floss. Die Ermittlungen von Polizei und Wildhüter ergaben, dass ein Landwirt am Morgen Gülle auf dieses Feld ausgeführt hatte. Wegen des stark einsetzenden Regens floss diese gegen Mittag in die Kanalisation und gelangte so in einen Zubringer des Muhrenbachs. Der anwesende Wildhüter stellte fest, dass bis nach Niedermuhren im Muhrenbach alle Fische verendet waren. Alle Quellfassungen dieses Gebiets wurden daraufhin vom Amt für Umweltschutz kontrolliert, teilte die Kantonspolizei mit.

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