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Ausländische Wohnbevölkerung steigt netto um gut 47’000 Personen

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Im ersten Semester 2023 sind unter dem Strich 47’200 ausländische Personen in die Schweiz eingewandert, die meisten davon aus EU/Efta-Staaten. Der Bund begründet dies mit der starken Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt und der strukturell niedrigen Arbeitslosigkeit.

Gemäss den am Donnerstag publizierten Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) nahm die Nettozuwanderung in die ständige ausländische Wohnbevölkerung um 9384 Personen auf 47’200 Personen zu. Der Wanderungssaldo erhöhte sich bei den EU/Efta-Staatsangehörigen um 7849 Personen auf 32’487 Personen und bei den Drittstaatsangehörigen um 1535 Personen auf 14’713 Personen.

Bereits im vergangenen Jahr war der Zuwanderungstrend erkennbar – nach einer instabilen Corona-Phase. Im ersten Halbjahr 2023 gingen rund 45 Prozent der neuen ausländischen Arbeitskräfte einer kurzfristigen Erwerbstätigkeit nach, 55 Prozent traten laut dem SEM eine langfristige Stelle an. Deutsche, französische, italienische und portugiesische Staatsangehörige machten die Hälfte der zugewanderten Arbeitskräfte aus.

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