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Ausländer: Pelletier ist stolz auf seine beiden Problem-Stürmer

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Spät, aber vielleicht im heissen Playoff-Tanz am Strich gearde im richtigen Moment, kommt Freiburgs monatelanges «Problem-Sturmduo» Aubin/Mowers doch noch in Form. Erstmals seit langem machten die beiden Angreifer gegen ein Team aus der oberen Tabellenhälfte am Samstag den Unterschied. «Meine Geduld und das Vertrauen in sie in schwierigen Zeiten zahlt sich jetzt doch noch aus», gab sich Pelletier in Langnau zufrieden.

«Manchmal läufts …»

Für Mark Mowers, der seine Karriere übrigens nach eigener Aussage nach dieser Saison ziemlich sicher beenden wird, liegt der Grund für die Steigerung in der gemeinsamen Spielzeit, die das Duo jetzt erhält. Serge Aubin, jetzt wieder Freiburgs bester Skorer, meinte zu seinen vier Toren gegen Zürich lakonisch: «Manchmal läufts, manchmal eben nicht. Wichtig ist, dass man immer an sich glaubt und hart arbeitet». Die beiden könnten sich in der heissen Schlussphase der Meisterschaft vielleicht noch zu den erwarteten Trumpfkarten entwickeln.

Die vielen Gegentore als einziger Wermutstropfen

Die Freiburger mussten am Wochenende übrigens wieder fast auf ein halbes Dutzend verletzter oder kranker Spieler verzichten. So trotzdem sechs Punkte zu holen, zeugt offensichtlich von vorhandener Substanz und wieder gewonnenem Selbstvertrauen.

Als einzigen Wermutstropfen bezeichnete Verteidiger Gaëtan Voisard, dass man momentan zu viele Tore erhalte. mi

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