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Aussenseiter Aesch-Pfeffingen meldet sich zurück

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Das nur als Aussenseiter gehandelte Aesch-Pfeffingen gewinnt das zweite Finalspiel der Volleyballerinnen zu Hause gegen Titelverteidiger Neuchâtel UC mit 3:2. Damit steht es in der Best-of-5-Serie nun 1:1.

Nach der 1:3-Niederlage am letzten Sonntag in Neuenburg standen die Baselbieterinnen bereits etwas mit dem Rücken zur Wand. Das Team von Andy Vollmer, der auf die nächste Saison hin durch Rückkehrer Timo Lippuner abgelöst wird, kam mit dem Druck aber überraschend gut zurecht. Dabei war Aesch-Pfeffingen trotz der 1:0-Satzführung lang nicht vom Glück begünstigt. Da war einmal der frühe verletzungsbedingte Ausfall von Nationalspielerin Sarah van Roij, im zweiten Satz konnte eine 19:15-Führung nicht über die Runden gebracht werden, und im dritten wurde eine Aufholjagd auf 21:22 letztlich doch nicht belohnt.

Sieg im Tiebreak

Aber dann kippte die Begegnung doch noch zugunsten des Heimteams. Zuerst gelang Madlaina Matter mit dem zweiten Satzball zum 25:21 der 2:2-Ausgleich. Und im Tiebreak zogen die Baselbieterinnen dann rasch auf 12:4 davon und gewannen dieses schliesslich mit 15:8.

Spannung ist zurück

Damit haben sich die Chancen der Baselbieterinnen auf den endlich ersten Titelgewinn in der Vereinsgeschichte auf einen Schlag wieder deutlich verbessert. Sie müssten hierfür zwar mindestens einmal auch in Neuenburg gewinnen, aber während bei ihnen der Sieg im zweiten Finalspiel für neue Motivation sorgt, könnte die wohl doch eher unerwartete Niederlage beim erfolgsverwöhnten NUC für eine gewisse Verunsicherung sorgen. Die Spannung jedenfalls ist in dieser Serie, die am kommenden Mittwoch in Neuenburg fortgesetzt wird, zurück.

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