Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

BAG und Impfkommission kündigen Anpassung der Impfempfehlung an

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In wenigen Wochen soll die Empfehlung für den Covid-19-Booster angepasst werden. Dann sollen sich auch Personen unter 65 Jahren ein drittes Mal impfen lassen können, so das BAG und die Eidgenössische Kommission für Impffragen.

Die dritte Covid-19-Impfung soll bald auch für Personen unter 65 Jahren möglich sein. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (Ekif) planen eine Anpassung der Impfempfehlung, wie es am Dienstag vor den Medien in Bern hiess.

«Die offizielle Empfehlung ist in Erarbeitung und folgt in wenigen Wochen», sagte Ekif-Präsident Christoph Berger. Bis dahin sollen sich alle älteren Menschen über 65 Jahre für eine Auffrischimpfung anmelden.

Die Empfehlung müsse sorgfältig erstellt werden, sagte Berger. Sie erfolge ausserhalb der Zulassung. Die Vorbereitungen liefen. Klar sei, dass die dritte Impfung frühestens sechs Monate nach der zweiten erfolgen solle.

Berger hielt fest, dass die Booster-Impfung nicht die Lösung für die Pandemie darstelle. «Das Ziel ist es, schwere Erkrankungen zu verhindern.» Das geschehe immer noch am besten mit einer Grundimmunisierung. «Die Erstimpfung bleibt klar die wirksamste Massnahme.»

Weil die Impfquote noch immer zu tief ist, rechnet Berger mit einem «Winter mit einer Belastungsprobe für die Gesundheitsversorgung». Es sei gut möglich, dass erneut weitere «einschneidende Massnahmen» erforderlich seien.

Kommentar (1)

  • 18.11.2021-Von Allmen Erich

    Von allen Impfstoffen die ich kenne, habe ich noch nie einen Impfstoff gesehen, bei dem man eine Maske tragen und Abstand halten muss, auch wenn man vollständig geimpft ist.
    Ich habe noch nie von einem Impfstoff gehört, der dazu führt, dass sich das Virus auch nach der Impfung ausbreitet. Vorher habe ich noch nie von Belohnungen, Rabatten, Anreizen gehört, um einen Impfstoff zu erhalten. Es gab keine Diskriminierungen, wenn ich die Impfung nicht wünschte. Niemand hat versucht mir das Gefühl zu geben, ein schlechter oder egoistischer Mensch zu sein. Auch habe ich noch nie einen Impfstoff gesehen der die Beziehung zwischen Freunden bedroht. Ich habe noch nie einen Impfstoff gesehen der den Lebensunterhalt und die Arbeit und die Schule bedroht. Noch nie gab es einen Impfstoff der eine Gesellschaft wie heute diskriminiert, spaltet und verurteilt.
    Es ist ein starker Impfstoff, denn er tut all diese Dinge die ich hier erwähnt habe und doch tut er nicht das, für was er eigentlich entwickelt wurde. Das alles gibt mir wirklich zu denken.

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema