Eine Behördendelegation rund um die Regierungsräte Christoph Neuhaus und Evi Allemann sowie Vertreterinnen und Vertreter der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Gemeinden Bern, Köniz und Schwarzenburg hat den Startschuss für eine Beurteilung für die Erschliessung des Korridors Bern–Köniz–Schwarzenburg mit dem öffentlichen Verkehr (ÖV) gegeben. Das ist einer Medienmitteilung der Bau- und Verkehrsdirektion zu entnehmen.
Ausgangspunkt der Beurteilung ist die Frage, ob Köniz in Zukunft mit einer Tramlösung oder mit der Verlängerung des RBS erschlossen werden soll. Seit Jahren wird über die Erschliessung des Südens von Bern mit dem öffentlichen Verkehr diskutiert. Die Idee einer Metro Nord Süd sieht dabei vor, den RBS nach Süden Richtung Köniz und weiter bis nach Schwarzenburg zu verlängern.
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