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Basketball soll die Deutschschweiz erobern

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Patrick Buchs kennt die Schweizer Sportszene und den Basketball bestens. Der diplomierte Sportmanager und Diplom-Trainer war von 2003 bis 2013 in verschiedenen Funktionen bei Swiss Olympic tätig, ehe er zwei Jahre Geschäftsführer beim Nord-Ostschweizer Basketballverband ProBasket war. Seit dem 1. Juni ist der ehemalige Diskuswerfer Direktor des Schweizerischen Basketballverbandes.

 

 Vor Kurzem hat Swiss Basketball beschlossen, dass der Cupfinal in den kommenden drei Jahren nicht mehr in Freiburg stattfindet, sondern in der Deutschschweiz. Ein Versuch, Basketball in der Deutschschweiz populärer zu machen?

 Die Deutschschweiz hat in unserer Strategie grosse Priorität. Wir müssen unternehmerisch denken. Es ist der grösste Markt. Wenn wir wachsen wollen–und wir müssen wachsen–müssen wir schauen, wo wir das am meisten tun können. Und das ist nun einmal ganz klar die Deutschschweiz. Allerdings wird das nicht von heute auf morgen möglich sein. Die Deutschschweiz hat nicht auf uns gewartet, und sie hat geschichtlich weniger Bezug zum Basketball. So boomt die Sportart in Deutschland beispielsweise erst seit 10, 15 Jahren, während Basketball in Frankreich und Italien schon immer sehr beliebt war und kulturell verankert ist. Deshalb bringen wir nun den Cupfinal in die Deutschschweiz. Er ist das attraktivste Tool, das wir haben–und das attraktivste Tool muss dorthin gehen, wo wir am meisten Aufmerksamkeit benötigen.

 

 Dies wird aber kaum reichen, um den Deutschschweizern plötzlich den Basketball schmackhaft zu machen …

Nein, natürlich nicht. Wir sind daran, eine ganze Eventstrategie auf die Beine zu stellen. Von der Vereinsförderung bis zum Spitzensport wollen wir die ganze Palette des Basketballs in der Deutschschweiz Präsent machen. Es braucht einen Businessplan, das Ganze muss durchdacht sein–und man muss dafür auch Stellenprozente schaffen. Es reicht nicht, den Cupfinal drei Jahre in Zürich auszutragen und dann zu hoffen, man habe bald 20 000 Mitglieder mehr. Die Sachen müssen immer zu Ende gedacht werden, in der Vergangenheit hat man sich zu oft gesagt: «Das kommt schon gut.» Mit dem Prinzip Hoffnung kommst du nicht weit.

 

 Die Deutschschweiz wurde in den letzten Jahren also tatsächlich vernachlässigt?

Das ist so. Positiv stimmt mich allerdings, dass es schon einmal einen Boom gegeben hat in der Deutschschweiz. Das war in den Achtzigerjahren mit der ganzen Streetball-Bewegung. Das ist meine Generation; diese Leute gibt es noch irgendwo, sie haben vielleicht nun sogar Kinder. Es schlummert also ein gewisses Potenzial. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Leute wissen, wo sie Basketball spielen können. Ausserdem brauchen wir mehr NLA-Teams aus der Deutschschweiz, damit sie auch wissen, wo sie Basketball schauen können–und wir brauchen Events. All das ist notwendig, um die jungen Leute zu motivieren. Es gibt sehr viel zu tun. Im Vergleich zum Potenzial ist die Präsenz der Sportart in der Deutschschweiz minim. Es gibt ganze Kantone, in denen nicht Basketball gespielt wird. Wir werden Geduld benötigen, um dies zu ändern.

 

 Welches sind nebst der Vergabe des Cupfinals die ersten konkreten Schritte in diese Richtung?

Im Herbst öffnet ein Kompetenzzentrum im Kanton Aargau. Dieses Projekt haben wir noch aufgegleist, als ich bei ProBasket tätig war. Wir konnten eine 50-Prozent-Stelle schaffen. Diese Person kümmert sich beispielsweise um die Promotion in der Schule. So können wir etwa in der Pädagogischen Hochschule, wo die zukünftigen Primarlehrer ausgebildet werden, Basketballunterricht geben. Ausserdem kümmert sich die Person auch um junge Trainer oder J+S-Angebote, und sie versucht den Vereinen Impulse zu geben. Früher oder später möchte ich solche Projekte flächendeckend umsetzen. Nun testen wir sie zunächst einmal als Pilotprojekt im Kanton Aargau.

 

 Dass in der Deutschschweiz ein enormes Potenzial brachliegt, ist wohl kaum eine neue Erkenntnis. Wer ist nun plötzlich auf die Idee gekommen, das Problem anzupacken–und warum?

Die Hauptprobleme in der Vergangenheit waren zwischenmenschliche Beziehungen. Die Zürcher konnten und wollten nicht Französisch sprechen, und in Freiburg wollte oder konnte man nicht Deutsch sprechen. Statt zusammen zu reden, schrieben sich die Verantwortlichen immer wieder Mails und Briefe–und wie das so ist, werden dann Dinge falsch interpretiert und immer weiter aufgebauscht. Jahrzehntelang redeten Deutschschweizer und Welsche aneinander vorbei, so dass sich ein Graben auftat, der zeitweise fast unüberwindbar schien.

 

 Und nun ist es besser?

Der Umstand, dass ich in den letzten zwei Jahren bei ProBasket tätig war, hat wohl geholfen. Ich versuchte, die Leute zusammenbringen, habe den Freiburgern gesagt: «Der Zürcher ist auch nicht so ein Depp», und den Zürchern, dass einer aus Freiburg auch nur ein Mensch ist. Und plötzlich haben sich Missverständnisse aufgeklärt und die Leute begannen, miteinander zu reden. Mit Giancarlo Sergi ist der neue Präsident zudem viel offener und kommunikativer als der alte. Das hilft enorm. Plötzlich hat man gemerkt, dass alle dasselbe Ziel haben: den Basketball zu fördern. Deshalb besteht Grund zur Zuversicht.

 

 Mit Swiss Central und Winterthur steigen bei den Männern zwei Deutschschweizer Teams in die NLA auf. Zusammen mit den Basel Starwings bilden sie in der Zehnerliga nun ein Deutschschweizer Trio …

Das ist ein sehr wichtiger Schritt. Wenn ein basketballinteressierter Junge oder ein basketballinteressiertes Mädchen 200 Kilometer fahren muss, um Spitzenbasketball zu sehen, dann werden sie das vermutlich nicht tun.

 

 Für die beiden Aufsteiger dürfte es mit ihren kleinen Budgets schwierig werden, mitzuhalten …

Es braucht keine Million, um in der Nationalliga A konkurrenzfähig zu sein; ich glaube, Basel kommt mit 400 000 Franken zurecht. Aber natürlich musst du einen Mittelweg finden, um zwischendurch ein Spiel zu gewinnen, sonst bringt es auch nichts, weil du bloss Frust schaffst. Deshalb sollte man diesen Clubs zwei, drei, vier Jahre Zeit geben.

 

 Gibt denn der Deutschschweizer Markt überhaupt genug her, um eine NLA-Spitzenmannschaft zu bilden?

Es ist wohl schwierig, eine Million zu finden. Die Sponsoring-Budgets der Firmen werden ja nicht grösser, und die Konkurrenz der übrigen Sportarten ist gross. Aber man kann genug Geld finden, um einen halbprofessionellen Betrieb zu fördern, davon bin ich überzeugt. In meinen Augen reicht das auch, um konkurrenzfähig zu sein. Im Schweizer Basketball brauchst du keinen Vollprofi-Betrieb. Gleichzeitig muss sich jeder Club längerfristig überlegen, wie er den Sport möglichst gut kommerzialisiert. Die Frage muss immer auch lauten: Wie kann ich die Massen begeistern? Dabei geht es um die Animation an den Spielen, das Stadionerlebnis. Auch da braucht es Mut und Geduld, um innerhalb von zwei, drei Jahren ein neues Level zu erreichen. Dazu braucht es ein gutes Marketing-Händchen. Damit kann man dann wiederum auch die Sponsoren positiv überraschen.

 

 Ohne TV-Präsenz gestaltet sich die Sponsorensuche besonders schwierig. In der Deutschschweiz findet der Basketball im Fernsehen schlicht nicht statt. Gibt es in diesem Bereich irgendeinen Hoffnungsschimmer am Horizont?

Wir versuchen, nebst demCupfinal noch andere Events in die Deutschschweiz zu holen. Zum Beispiel wollen wir im 3-gegen-3-Basketball eine ganze Event-Serie auf die Beine stellen, mit der wir in die Städte gehen können. Wir haben auch die Idee, wieder ein All-Star-Weekend einzuführen. Und wir sind sogar mit der NBA am Reden, ob sie vielleicht einmal einen Zwischenstopp in Zürich machen könnte. Man muss dem Fernsehen Geschichten liefern. Wenn du ihm diese liefern kannst, dann kommt es auch. Heute sind wir schlicht und einfach zu wenig attraktiv. Es steht nicht in der Verfassung geschrieben, dass jeder Sportverband das Recht hat auf so und so viele Minuten TV-Zeit.

 

 Als zweisprachiger Kanton ist Freiburg quasi ein Mikromodell für die Schweiz. Obwohl Olympic schon mehrfach versucht hat, den Deutschfreiburgern die Sportart schmackhaft zu machen, ist es dem Klub nie wirklich gelungen, sie für den Basketball zu interessieren. Ist das nicht ein Indiz dafür, dass auch die nationale Charme-Offensive zum Scheitern verurteilt ist?

Was macht Olympic denn konkret für die Deutschschweizer?

 

 Sagen Sie es uns, Sie waren zu Beginn der vergangenen Saison auf Mandatsbasis einige Monate lang für das Marketing und Sponsoring Olympics verantwortlich …

Der Präsident sollte vielleicht einmal die Strategie hervornehmen, die ich ausgearbeitet habe. Die Ernte hängt meist davon ab, was man sät. Und wenn wir keine guten Deutschfreiburger Basketballer haben, dann, weil sich niemand um die Deutschfreiburger Basketballer kümmert. Sei es der Kantonalverband, Olympic oder Elfic. Der Wille wäre grundsätzlich bei all diesen Playern vorhanden. Aber das lässt sich nicht einfach so nebenbei machen. Das muss koordiniert sein, und vielleicht müssen dafür eben Stellenprozente geschaffen werden. Aber einfach zwischendurch einen Senslerabend zu organisieren und dann darauf zu hoffen, dass sich die jungen Deutschfreiburger plötzlich für Basketball interessieren, ist utopisch. Wo sollen sie auch spielen? Es gibt ja nicht einmal mehr eine Mannschaft.

 

 Wie könnte man denn das Interesse der Deutschfreiburger wecken?

Du musst regelmässig präsent sein, regelmässig Events organisieren und in die Schulen gehen. Dort musst du aber auch etwas bieten können. Wenn die Jungen nur in der Stadt Freiburg Basketball spielen können, dann kommt keiner. Warum tun sich beispielsweise nicht Olympic und Elfic zusammen und eröffnen einige Basketballschulen, eine in Plaffeien, eine in Wünnewil, eine in Tafers? Eine Basketballschule, in der Schüler einen Nachmittag pro Woche ein Training besuchen können. So bist du präsent und stellst die erste Stufe zum Interesse am Vereinssport sicher. Wenn du gute Trainer stellst und die Schüler Freude haben, spricht sich das herum und die Sache wird grösser, so dass du es irgendwann an einen lokalen Verein übergeben kannst. Freiburg hat sicher Potenzial in diesem Bereich, aber die verschiedenen Exponenten müssen zusammenarbeiten. Wenn man einfach darauf wartet, dass etwas entsteht, kann man noch lange warten.

 

 Von wem müsste der Impuls dazu kommen?

Der Freiburger Verband müsste der Initiator sein und Olympic und Elfic dazu bringen, etwas zu machen. Er muss die Clubs daran erinnern, dass sie auch ein Interesse daran haben, Deutschfreiburger Sponsoren und Zuschauer zu haben. Ich habe den Verantwortlichen bei Olympic dieses Jahr gesagt: Es bringt nichts, in Düdingen oder Tafers einen Sponsor generieren zu wollen. Die haben ja gar keinen Verbindungspunkt zu ihrem lokalen Standort.

 

 Ihr Strategiepapier scheint bei Olympic jedoch in einer Schublade verschwunden zu sein. Wieso?

Es gab vor zwei Jahren mit Valentin Wegmann und Co. einige junge Leute, die etwas im Club verändern wollten. Es waren auch sie, die mich engagiert hatten. Letztes Jahr ist jedoch ein halbes Dutzend wieder aus dem Zentralvorstand ausgetreten, weil sie sich gebremst gefühlt hatten. Die Bereitschaft zu Veränderung ist bei Olympic nicht gross. Die Bereitschaft, in die Zukunft zu investieren, fehlt. Das Denken ist kurzfristig. Bei Olympic sagt man sich einfach: Wenn ich in dieses und jenes investiere, habe ich dafür weniger Geld für die erste Mannschaft. Doch wenn sich Olympic dazu entschliessen würde, von einem Profibetrieb zu einem Halbprofibetrieb zu werden, würde der Club auf einen Schlag 200 000 bis 300 000 Franken pro Saison einsparen. Dann wäre Olympic vielleicht vier, fünf Jahre nicht mehr im Final, könnte aber während all dieser Jahre investieren: in das Hallen-Erlebnis, in die Marke, in die Präsenz in den Regionen. Doch um dieses Konzept umzusetzen, braucht es langfristiges Denken und den Mut, einige Jahre zugunsten eines nachhaltigen Entwicklungsprogramms auf sportlichen Erfolg zu verpflichten. Dazu war Olympic nicht bereit.

 

 Swiss Basketball will in Zukunft die Meisterschaft wieder selbst organisieren–das zumindest hat die Delegiertenversammlung im Januar entschieden. Die Nationalliga (LNBA), die die Meisterschaft in den letzten Jahren organisierte, war darüber nicht erfreut und betonte, sie sei kein Teilverband, der einfach so übernommen werden könne. Welches ist der letzte Stand in diesem Knatsch?

Tatsächlich sind es zwei eigenständige Vereine. In den letzten Jahren hatte Swiss Basketball der LNBA einfach den Auftrag gegeben, die Meisterschaft durchzuführen. Deshalb konnte Swiss Basketball auch entscheiden, dies rückgängig zu machen. In Sachen Statuten und Reglemente ist nun alles bereit, um diese Integration zu vollziehen. Ab dem 1. Juli 2016 wird Swiss Basketball wieder für die Organisation der Meisterschaft verantwortlich sein.

 

 Dann ist man sich nun einig geworden?

Es gibt rechtlich und statutarisch keine Diskussionspunkte mehr. Es ist nun entschieden und muss gemacht werden. Dass es Widerstände gab, war ja klar. Das ist immer so bei Veränderungen, auch weil es dabei immer Personen gibt, die an Macht einbüssen. Aber die Message der Basketballgemeinschaft ist klar: Man will eine Veränderung; es ergibt nun wirklich keinen Sinn, zwei Organisationen zu haben, das ist strategisch nicht klug.

 

 Was will der Verband anders machen, sobald er am Drücker ist?

Durch die Reorganisation werden Stellenprozente frei werden, die wir in andere Bereiche werden investieren können. Zum Beispiel in der Promotion des Basketballs insgesamt. Man muss aufhören, zu glauben, Dinge auf eine gewisse Weise machen zu müssen, weil das in den letzten 20 Jahren so gemacht worden ist. Wir sind in der Schweiz die Hallensportart, die sich am wenigsten gut entwickelt hat. Die genauen Zahlen kann ich nicht nennen. Aber es ist ein Rückwärtstrend in Sachen Teams und Lizenzierte feststellbar. Wir waren schlicht weniger gut als die anderen. Diese Selbstkritik hat manchmal gefehlt. Nun muss und kann der Verband beginnen, ganzheitlich zu denken. Ich will deshalb nun nicht sagen: Mit der Liga haben wir dieses vor, mit der Nationalmannschaft jenes und so weiter. Zunächst müssen wir uns nun fragen: Was wollen wir überhaupt?

 

 Trotzdem: Was muss konkret besser gemacht werden?

Besonders wichtig ist, dass die Zusammenarbeit zwischen den Regionen verbessert wird. Das Problem beginnt damit, dass das ganze ehrenamtliche System am Zerfallen ist. Die Anforderungen im Berufsleben sind dermassen gestiegen, dass in den Clubs und Kantonalverbänden die kompetenten Leute fehlen. Deshalb bringt es nichts, diesen Regionen zu viel Gewicht zu geben–weil sie es schlicht nicht stemmen können. Man muss sich eher überlegen: Wie kann man gemeinsam mit den Regionen ein System aufbauen, um sie operativ zu unterstützen–genau wie beim Kompetenzzentrum im Aargau. Das wurde genau aus der gleichen Motivation heraus entwickelt: Weil die Vereine nicht alles managen können. Wir brauchen die Regionalverbände, sie haben den Zugang zu den Subventionen. Aber wir müssen zu ihnen gehen und ihnen Hand bieten, um den Basketball in den Regionen wiederzubeleben.

 

 In der Schweiz ist der Kantönligeist in den Köpfen der Leute traditionell fest verankert. Ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Regionen realistisch?

Ich denke, es ist machbar. Letztlich ist die Not im Schweizer Basketball so gross, dass sie offen sind, Dinge anders anzupacken. Niemand will dem Negativtrend einfach weiter zuschauen. Erst recht, wenn man gleichzeitig beobachten kann, dass der Volleyball und das Unihockey am Wachsen sind.

 

 Was hat man in diesen zwei Sportarten besser gemacht?

Man hat sich viel professioneller organisiert. Deshalb ist es für mich so wichtig, die Geschäftsstelle umzubauen und mehr unternehmerisches Gedankengut reinzubringen. Wir haben ein Budget von drei Millionen, wir sind ein KMU. Wir sind so klein, dass wir uns keine Leerläufe leisten können. Doch dafür müssen wir hart arbeiten. Es ist noch ein weiter Weg.

Im Fokus

Basketball und die Deutschschweiz

In der Rubrik «Im Fokus» beleuchten die FN einmal im Monat auf einer Doppelseite die Hintergründe eines Themas aus der Sportwelt. In diesem Monat steht der Basketball im Vordergrund, der sowohl in Freiburg als auch gesamtschweizerisch bei den Deutschsprachigen einen schweren Stand hat. Das soll sich nun ändern.

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