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BAV-Direktor: Subventionsforderungen sind Teil der ÖV-DNA geworden

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Für die steigenden ÖV-Tarife auf den Fahrplanwechsel ist laut Verkehrs-Direktor Peter Füglistaler nicht das Bundesamt für Verkehr verantwortlich: Wegen Teuerung und Subventionskürzungen durch den Bundesrat sei eine Tariferhöhung nötig.

Der «SonntagsBlick» hatte letzte Woche publik gemacht, dass der Direktor des Bundesamts für Verkehr (BAV) Peter Füglistaler die ÖV-Unternehmen zu Tariferhöhungen verpflichtet hatte. «Es gab ÖV-Unternehmen, die nur eine moderate oder keine Erhöhung wollten», sagte Füglistaler nun in einem am Freitag veröffentlichten Interview in den Tamedia-Titeln. «Deshalb haben wir interveniert und gesagt: Ohne eine spürbare Erhöhung lässt sich das ÖV-System 2024 nicht mehr finanzieren.»

Für den BAV-Direktor ist die Preiserhöhung auf den 10. Dezember vertretbar – auch wenn sie zeitgleich mit massiv höheren Gesundheitskosten stattfinde und den Klimazielen zuwiderlaufe. Der Preisanstieg liege bei unter vier Prozent und die letzte Tariferhöhung habe 2016 stattgefunden, so Füglistaler.

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