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BC Freiburg/Tafers II kann mit fünf Punkten zufrieden sein

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BC Freiburg/Tafers II kann mit fünf Punkten zufrieden sein

Der Badminton-Club Freiburg/Tafers II holte in der Nationalliga-B-Doppelrunde vom Wochenende total fünf Zähler. Mit dieser Ausbeute können die Freiburger zufrieden sein.

T.U.S. – Freiburg/Tafers II 4:4

Männer: Rufibach – Enkerli 6:15, 15:7, 7:15; Ammann – Zurkinden 8:15, 15:7, 10:15; Fasel – Marchesi 11:15, 3:15; Rufibach/Brechbühl – Enkerli/Marchesi 8:15, 15:11, 15:10; Ammann/Studer – Zurkinden/Aebischer 15:9, 15:6. Frauen: Fahrni – Zaugg 1:11, 11:2, 11:4; Fahrni/Jenni – Zaugg/Jenny 8:15, 7:15. Mixed: Brechbühl/Jenni – Aebischer/Jenny 15:12, 6:15, 15:1.

In Thun wollte die Union Freiburg/Tafers mindestens ein Unentschieden erreichen. Nach dreistündigem Match stand dann dieses 4:4 auch wirklich fest, wobei die Union dem Sieg näher stand. Der Beginn verlief gar nicht nach ihrem Geschmack, denn beide Männerdoppel gingen verloren. Zum Glück zeigten Zaugg/Jenny im Frauendoppel eine gute Leistung und sicherten dem Team den ersten Sieg. Im Einzel profitierte Zaugg im ersten Satz von vielen Fehlern ihrer Gegnerin, doch im zweiten und dritten Satz war es vermehrt sie selber, die unter Druck Fehler beging, und so das Spiel noch verlor. Dann folgten alle Männereinzel: Enkerli sicherte sich im dritten Satz den Sieg. Zurkinden konnte den ersten Satz für sich entscheiden, musste dann aber auch in einen dritten Satz, wo er gegen Ende des Satzes für die Differenz sorgte. Marchesi gewann sicher. Im Mixed zeigten
Aebischer/Jenny eine gute Leistung Am Schluss entschieden nur Kleinigkeiten, und da waren die Gegner ein wenig abgeklärter und sicherten sich den Sieg zum 4:4. lz

Freiburg/Tafers II – Lausanne 5:3

Männer: Enkerli – Ciardo 15:11, 15:4; Zurkinden – Roubaty 15:2, 15:8; Aebischer – Schneidereit 11:15, 15:9, 11:15; Enkerli/Albertano – Perret/Roubaty 3:15, 15:10, 15:9; Zurkinden/Aebischer – Ciardo/Schneidereit 15:13, 15:2. Frauen: Zaugg – Weber 6:11, 3:11; Zaugg/Jenny – Jaquet/Crippa 15:6, 17:15. Mixed: Albertano/Jenny – Perret/Crippa 12:15, 10:15.

Am Sonntag empfing die Union Freiburg/Tafers II das Schlusslicht aus Lausanne. Alles andere als ein Sieg wäre für die Gastgeber eine Enttäuschung gewesen. Es resultierte schlussendlich ein – wenn auch zu knapper – 5:3-Erfolg.

Im Gegensatz zum Vortag startete die Union gegen Lausanne mit drei Siegen in den Doppeln optimal: Enkerli/Albertano wussten sich, nach verlorenem ersten Satz, zu steigern und gewannen noch in drei Sätzen. Zurkinden/Aebischer sowie Zaugg/
Jenny gewannen ihre Spiele jeweils in zwei Sätzen. Im Einzel hatte Zaugg kaum eine Chance. Das Mixed von Albertano/Jenny war ausgeglichen, aber schlussendlich war es doch der erfahrene Perret, der den Unterschied zu Gunsten von Lausanne ausmachte. Enkerli und Zurkinden knüpften in ihren Einzeln an die Leistung vom Vortag an und gewannen jeweils klar. Das dritte Einzel von Aebischer stand auf Messers Schneide. Am Ende entschied die höhere Fehlerquote von Aebischer zu seinen Ungunsten. Mit den gewonnenen fünf Punkten kann Freiburg/Tafers II zufrieden sein. lz

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