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Bebauung des Blue-Factory-Geländes stockt

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Die Projektentwicklung eines Teils des Blue-Factory-Areals ist ins Stocken geraten. Grund dafür sind laufende Verhandlungen zwischen den Aktionären der Bluefactory Fribourg Freiburg AG.

Die vor einem Jahr gestartete Ausschreibung für den Bau mehrerer Gebäude mit Wohnungen auf dem Gelände der Bluefactory Fribourg Freiburg (BFF) AG ist unterbrochen. Dies berichtet die Zeitung «La Liberté». Das Verfahren betreffe das Gebiet Perimeter C. Dieses befinde sich im Westen des Geländes entlang der Glanestrasse. Die BFF AG sei zu gleichen Teilen im Besitz des Kantons und der Stadt Freiburg. Auch der Perimeter C habe zwei Eigentümer: die BFF AG und den Staat Freiburg, der die «Parcelle des Mazots» besitzt, welche sich am oberen Ende des Geländes befindet.

Der Unterbruch des Verfahrens sei auf Verhandlungen zwischen den beiden Aktionären der BFF AG, dem Kanton und der Stadt Freiburg, zurückzuführen, schreibt «La Liberté». Derzeit verhandle der Staat Freiburg mit der BFF AG (vertreten durch ihre beiden Aktionäre, den Staat und die Stadt Freiburg), um die Baurechte für jede der Parzellen zu bestimmen und so das Baupotenzial der beiden Grundstücke festzulegen. Im vergangenen Dezember habe eine Verhandlungsrunde stattgefunden. Laut «La Liberté» wollen beide Seiten keine weiteren Details über den Fortschritt der Gespräche bekannt geben.

Bis zu 200 Millionen Franken

Die Ausschreibung umfasse nicht die «Parcelle des Mazots». Eine Vereinbarung zwischen dem Staat und der Stadt Freiburg könne jedoch zu einer gemeinsamen Erschliessung der beiden Parzellen führen. Dies würde es dem Zuschlagserhaltenden ermöglichen, ein Urbanisierungsprojekt für den gesamten Perimeter C vorzuschlagen.

Langfristig sollen in diesem Bereich 200 bis 300 Wohnungen, eine Tiefgarage sowie Raum für Büros und Dienstleistungsanbieter entstehen. Die Gesamtinvestitionen in diesem Gebiet könnten sich auf bis zu 200 Millionen Franken belaufen. Im Januar 2022 sei der Baubeginn für Ende 2025 vorgesehen gewesen.

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