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Bencic dreht verloren geglaubtes Spiel

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Belinda Bencic (WTA 21) steht beim WTA-500-Turnier von Charleston nach einem feinen Coup in den Halbfinals. Die Olympiasiegerin setzte sich beim Sandplatz-Turnier im Bundesstaat South Carolina gegen die Spanierin Paula Badosa 2:6, 7:6 (7:2), 6:4 durch.

Die Ostschweizerin schien gegen die Nummer 3 der Weltrangliste chancenlos zu sein. Sie erspielte sich langen keinen einzigen Breakball und bog auf die Verliererstrasse ein – 2:6, 2:4 lautete das Zwischenresultat. Doch ein umkämpftes Game, in dem Bencic das 4:4 bewerkstelligte, läutete die unerwartete Wende ein. Im Entscheidungssatz gab die 25-Jährige zwar nochmals einen Vorsprung aus der Hand, blieb aber am Drücker und erzwang mit dem Rebreak die Vorentscheidung. Nach 2:50 Stunden verwertete sie den ersten Matchball.

Steigende Formkurve

Vor einem Jahr hatte Belinda Bencic auf dem Court von Charleston das erste Duell gegen die Spanierin verloren. In den vergangenen 12 Monaten kamen noch zwei weitere Niederlagen hinzu, nun steht die Bilanz aber bei 1:3. Der Sieg von Belinda Bencic ist sehr hoch einzustufen, denn die Formkurve der 24-jährigen Badosa zeigt stetig nach oben. Mit Position 3 hat sie am Montag ihre bislang beste Klassierung erreicht.

Bencic bezwang erstmals in diesem Jahr eine Top-10-Spielerin. Und nun lockt der Final, denn die Gegnerin in der Vorschlussrunde wird ausserhalb der Top 50 klassiert sein. Im Halbfinal trifft Bencic entweder auf die Polin Magda Linette (WTA 64) oder auf die Russin Ekaterina Alexandrova (WTA 54).

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