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Bernadette Mäder-Brülhart wird den Grossen Rat verlassen

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Mehr Zeit für ihre Familie und ihre Grosskinder wünscht sich die Grossrätin Bernadette Mäder-Brülhart. Nach der Februarsession wird sie sich aus dem Parlament zurückziehen.

Nach knapp zehn Jahren als Grossrätin ist Schluss, hat die Schmittnerin Bernadette Mäder-Brülhart entschieden. «Per Ende der Februarsession werde ich von meinem Amt zurücktreten», teilt sie dem Präsidium des Grossen Rates und den FN mit. «Nun ist die Zeit gekommen – ich wurde im Dezember 65-jährig –, wo ich mich gerne etwas mehr mit meiner Familie und meinen Grosskindern beschäftigen will», erklärt sie ihren Rückzug aus der kantonalen Politik. Die frühere Gemeinderätin, Präsidentin der CSP Sense und Schulpräsidentin freue sich auch aufs Reisen und auf ihre neue Tätigkeit als Kunstvermittlerin der Gemälde ihres Bruders.

«Politische Sichtweise erweitert»

«Die Funktion als Grossrätin hat meine politische Sichtweise erweitert und sehr geprägt», blickt Bernadette Mäder-Brülhart zurück.

Ein Schwerpunkt, welcher mich all die Jahre begleitete, war die Einführung der Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien. Aber auch die psychische Gesundheit unserer Jugendlichen sowie eine Bildung für alle lagen mir besonders am Herzen.

Bernadette Mäder-Brülhart
Grossrätin Mitte links-CSP

Als Präsidentin des Parlamentarierklubs Bildung und Erziehung habe sie sich stets bemüht, bildungspolitische Aktualitäten und Fragestellungen zukunftsorientiert zu behandeln. Ebenfalls war die Grossrätin Mitglied der Gesundheitsplanungskommission, der Einbürgerungskommission und der Kommission der Pädagogischen Hochschule sowie der kantonalen Kommission der Loterie Romande.

Urs Perler übernimmt Sitz

Nachrücken wird auf der Liste der Mitte links-CSP Sense Urs Perler. Er gehörte bereits während einer Legislatur dem Grossen Rat an, verpasste allerdings im 2021 seine Wiederwahl. «Die Bildung und das Klima sind zwei Bereiche, auf deren Mitgestaltung ich mich freue», sagt der Gemeinderat von Schmitten und Vorsteher des Kollegiums Heilig Kreuz auf Anfrage. Auch die digitale Bildungsstrategie, die er mit einer Motion angestossen hatte, wird den Grossrat beschäftigen. Denn das Parlament hatte diese Strategie kürzlich an den Staatsrat zur Überarbeitung zurückgeschickt (die FN berichteten).

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