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Der Gäggersteg wird diesen Sommer erneuert

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Er führt durch ein Waldreservat, das sich seit dem Sturm Lothar im Jahr 1999 am Erholen ist: Der Gäggersteg auf dem Gemeindegebiet von Rüschegg. In den letzten Jahren sind die Bäume höher geworden als der Steg, und der Blick geht nicht mehr besonders weit. Deshalb soll der Steg ersetzt werden, wie bereits 2017 bekannt gegeben wurde.

Nun liegt die Baubewilligung vor, und die Verantwortlichen werden ab Juli mit dem Neubau loslegen. Der alte Steg ist deshalb ab sofort gesperrt und bleibt es bis zum Ende des Jahres, wie der Naturpark Gantrisch mitteilt. Im Frühjahr 2020 soll dann der neue Steg eröffnet werden.

Dieser soll die Sicht über die Baumwipfel wieder erlauben: Bis zu acht Meter hoch soll er werden. Dem Bau sei eine lange Planungszeit vorausgegangen, schreibt der Naturpark Gantrisch. Da sich der Steg in einem Waldreservat befindet, hätten die baulichen Massnahmen präzise geplant und aufeinander abgestimmt werden müssen. Dies, um das Reservat möglichst intakt zu halten. Entworfen wurde der neue Steg vom Architekten Patrick Thurston, der unter anderem das Bärenhaus im Berner Tierpark Dählhölzli geplant hat. Gebaut wird er mit einheimischem Holz.

Für den Neubau wurde eigens der Verein Gäggersteg gegründet, der aus dem Förderverein Region Gantrisch, der Gemeinde Rüschegg und dem Verkehrsverein Rüschegg besteht.

nas

 

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