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Berufsausbildungszentrum im Glanebezirk ist öffentlich aufgelegt

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Die Lernenden von zehn Berufen werden in Zukunft in Villaz-St-Pierre ausgebildet.
Grafik zvg

Das Projekt eines Ausbildungszentrums in Villaz-St-Pierre für Lernende aus zehn Berufen ist nun öffentlich aufgelegt. Der Unterricht soll im Schuljahr 2024/25 starten.

Ein modernes, nachhaltiges, energieeffizientes und angenehmes Ausbildungszentrum: So fasst die Volkswirtschaftsdirektion das Projekt des künftigen Berufsschulgebäudes in Villaz-St-Pierre (Glanebezirk) zusammen, das nun öffentlich aufgelegt ist. In dem Gebäude sollen überbetriebliche Kurse in den Bereichen Elektroinstallation, Holz, Automobil, Carrosserie, Metall, Gebäudetechnik, Industrietechnik, Restauration und Hotellerie, Gesundheit und Soziales sowie für Coiffeure stattfinden. Gemäss der Mitteilung wurde das Gebäude entworfen, um die Entwicklung von Synergien zwischen den einzelnen Berufen zu fördern.

Für das Projekt der Vereinigung des Kantonalen Berufsbildungszentrums waren auch andere Standorte in der Agglomeration Freiburg begutachtet worden, beim Technologiepark Le Vivier in Villaz-St-Pierre fand man aber die nötige Fläche und den Anschluss an den öffentlichen Verkehr. Das Gebäude ist vom Freiburger Bahnhof aus in 20 Minuten erreichbar.

Baubeginn voraussichtlich 2022

Das nun aufgelegt Projekt umfasst eine Gesamtfläche von 22’344 Quadratmetern. Verteilt auf zwei Stockwerke, werden die «schweren» Werkstätten im Erdgeschoss untergebracht, diejenigen mit weniger Lastverschiebung im ersten Stock. 

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Optimierung der Energieeffizienz des Gebäudes. Sowohl im Winter als auch im Sommer soll eine optimale Wärmebilanz gewährleistet sein, und das Tageslicht soll gut genutzt werden, heisst es in der Mitteilung. Eine möglichst geringe Umweltbelastung und eine gute Wärmerückgewinnung sind das Ziel. Das Gebäude wird mit einer Dachkonstruktion aus Schweizer Holz und Solarpanels ausgestattet.

Die öffentliche Ausschreibung hat am Freitag begonnen. Unter Vorbehalt der Verfahren sind ein Baubeginn für 2022 und die Bereitstellung der Räumlichkeiten im Sommer 2024 vorgesehen.

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