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Beziehung Schweiz-EU ruft Handelskammer in Belgien auf den Plan

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Die Schweizer Handelskammer für Belgien und das Grossherzogtum Luxemburg sorgt sich um die sich stetig verschlechternden Beziehungen Schweiz-EU. Sie hat daher ihr Komitee Schweiz-EU reaktiviert, mit dem sie einen konstruktiven Beitrag leisten will.

«Das Komitee Schweiz-EU hat zum Hauptziel, einen Beitrag zur Wiederherstellung sowie zum Fortbestand einer stabilen und dauerhaften Beziehung zwischen der Schweiz und der EU zu leisten – in einem Klima des Vertrauens», schreibt die Schweizer Handelskammer in Belgien am Sonntag in einer Mitteilung.

Man sehe das Komitee als eine «Reflexion-Plattform» für die künftigen Beziehungen Schweiz-EU, heisst es weiter. Präsidiert wird das Komitee, dem mehrere Experten angehören, von Jean Russotto, einem in Brüssel ansässigen Schweizer Anwalt.

Das Komitee war ursprünglich 1982 gründet worden, hatte dann aber nach der Unterzeichnung der Bilateralen II 2004 seine Aktivitäten eingestellt.

Wegen der abgebrochenen Verhandlungen zum institutionellen Rahmenabkommen Schweiz-EU im Mai 2021 ist es nun reaktiviert worden. Denn das Komitee bewerte «die möglichen sozialen, ökonomischen Konsequenzen sowie den politischen Schaden» als so gross, dass es sich erneut mit dem Dossier Schweiz-EU befassen wolle.

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