#bobele#trainer#danke#nole

Boris Becker wird also neuer Trainer von Novak Djokovic #verwunderung#ratlosigkeit#konsternation. Zuletzt hatte sich #bobele–ein wahrer Jünger der Social Media–allenfalls noch bei #twitter den einen oder anderen #schlagabtausch geliefert #game#set#match#fremdschämen. Der Grand Slam in #peinlichkeit#nonsense #überflüssiges mitteilungsbedürfnis#belanglosigkeit war Becker sicher. Und jetzt kehrt der irgendwie nie richtig erwachsen gewordene rotblonde Junge aus Leimen, der einst als 17-Jähriger in #wimbledon triumphiert hatte, auf die ganz grosse Tennis-Bühne zurück. Als Coach von Nole Djokovic, der Weltnummer 2. Vom #boulevard zurück auf den #centrecourt. Böse Stimmen behaupten, dass Becker so auf seine alten Tage doch noch eine anständige Rückhand lernen könne. Aber umgekehrt? #becker-faust und #becker-hecht machen aus dem Serben einen nicht noch besseren Spieler, als er es jetzt ohnehin schon ist. «Er ist eine Legende, jemand mit grossem Tenniswissen, und seine Erfahrung wird mir dabei helfen, bei den Grand Slams und anderen Turnieren weitere Trophäen zu gewinnen», sagt der Djoker. Vielleicht geht es aber auch nur um gekränkte Eitelkeiten. Djokovic steht trotz seiner Erfolge im medialen Schatten eines Rafael Nadal. #bum-bum-becker wird dies–zumindest kurzfristig–ändern. Das Risiko für Djokovic hält sich bei diesem Experiment in Grenzen. Marjan Vaida, der ihn an die Spitze brachte, bleibt in seinem Team. Für Becker allerdings hat es fünf vor zwölf geschlagen #time. Dieser Trainerjob ist wohl die letzte Möglichkeit, seinem selbst verschuldeten Niedergang ein Ende zu setzen #fettnäpfchen#demontage. Die Hoffnung zur Einsicht besteht. Seit der Meldung am Mittwoch hat Becker keinen Tweet mehr abgesetzt. Schon nur deshalb: #danke#nole