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Bösingen bleibt in Lausanne chancenlos

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Der desolate Startsatz in Lausanne verhinderte in der Folge jegliche Gegenwehr Bösingens. Ein Spiel zum Vergessen. «Wir wollen hier auch einige Dinge ausprobieren», meinte Trainer Stefan Schmid vor dem Spiel. Er erhoffte sich wohl dabei, den Druck etwas von seiner Mannschaft zu nehmen. Doch es folgte ein Schaulaufen des Heimteams am Ufer des Genfersees.

Bösingen bietet kaum Gegenwehr

Bösingen, das auf Annahmespezialist Huter verzichten musste, wurde regelrecht zerpflückt. Das eher langsame Spiel der Sensler wusste Lausanne nie recht zu fordern. 25:12 lautete das klare Verdikt im ersten Umgang. Danach schalteten die Gastgeber einen Gang zurück, und Bösingen konnte nun das Geschehen zumindest resultatmässig etwas günstiger gestalten. Doch in den Köpfen der Mannschaft schien das Spiel bereits abgehakt. Die Sätze zwei und drei gingen nicht etwa verloren, weil die Waadtländer gegen Satzende jeweils einen Gang höher schalteten, sondern weil die Bösinger kaum Gegenwehr boten.

Nach nun vier Auswärtsspielen können die Sensler nächsten Samstag wieder einmal zuhause antreten. Nach den beiden letzten Tiefschlägen ist ein Erfolgserlebnis gegen den Tabellenletzten BMV Bévilard-Malleray absolut richtungsweisend. nf

 

Lausanne – Bösingen 3:0 (25:12, 25:20, 25:19)

VBC Bösingen: P. Andrey, S. Andrey, S. Kovatsch, T. Kovatsch, C. Lutz, Riedo; Duffour, N. Lutz, Martinson.

 

Männer. 1. Liga, Gruppe A. Rangliste: 1. Fully 7/20 (21:6). 2. VBC Lausanne 7/17 (20:10). 3. La Chaux-de-Fonds 7/16 (18:8). 4. Yverdon Ancienne 7/15 (17:8). 5. Cossonay 7/12 (15:13). 6. Saxon 7/9 (14:15). 7. Ferney 7/8 (12:16). 8. Bösingen 7/4 (7:19). 9. Lancy 7/3 (5:19). 10. BMV Bévilard-Malleray 7/1 (6:21).

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