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Bravo in den Nationalrat

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Ein Meinungsbeitrag zu den Artikeln «Medikamentenvergabe im Nationalrat», FN vom 25. Februar, und «Nationalrat knapp für das Freiburger Medi-Modell», FN vom 28. Februar. 

Als ausgedienter Mitarbeiter des BAG und von Swissmedic und Mitwirkender bei Gesetzgebungen im Gesundheitswesen kenne ich natürlich bestens die Interessen der verschiedenen Akteure. Dass die Interessen der Konsumenten (wir, das Volk) in der Politik leider oft zu wenig Unterstützung finden, bedaure ich. Bravo für die Freiburger Initiative zur Einsparung von Kosten der Medikamente in Pflegeheimen! Bravo für Frau Gapany für ihren Einsatz im Ständerat! Nicht nur aufgrund der Kosten, auch für die Medikamentenlogistik und -verteilung in Pflegeheimen würde die vorgeschlagene Lösung viel Vereinfachung bringen.

Wie ist es möglich, dass eine Mehrheit anderer Schweizer Parlamentarierinnen und Parlamentarier wohl wegen ihrer Interessenbindungen (auch Wahlkampfspenden?) bei dieser Initiative gegen Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen Stellung beziehen kann? Wählt das Stimmvolk jeweils diejenigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier, die tatsächlich seine Interessen vertreten, oder fallen wir bei unserer Wahl bloss auf plumpe Parteiparolen herein, ohne die jeweils versteckten Interessenbindungen der Kandidierenden zu hinterfragen?

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