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Bruno Schwaller Freiburger Meister der CH-Pferde

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Untertitel: Springkonkurrenz in Vallon

Sechs Paaren gelang es in beiden Umgängen mit null Fehlerpunkten die Ziellinie zu überqueren. Somit war ein Stechen angesagt. Einmal mehr gelang es dem Düdinger Bruno Schwaller auf Mistral XIX CH, den Stechparcours als schnellster zu überwinden und damit die Siegerlorbeeren und den Titel des Freiburger Meisters in Empfang zu nehmen.

Auf den Rängen zwei und drei klassierten sich Adrian Klaus (Lotus XIV CH) und Christophe Menoud auf Venetie III. Auf perfekt präpariertem Terrain, die Organisatoren hatten keine Anstrengung unterlassen und während der ganzen Woche den Platz bewässert, fanden am Samstagnachmittag und -abend die RIII-Prüfungen statt. Als erster Sieger durfte sich Stéphane Montavon im Sattel von Digne Coeur CH feiern lassen. Er war nur um Haaresbreite schneller als die zweitklassierte Nicole Krieg auf Nadiene. Im Stechen des zweiten Umgangs liess sich Nicole Krieg nicht mehr erwischen. Mit einem Zweisekundenabstand stand sie zuoberst auf dem Podest und verwies Léonce Joye auf Kamorkus auf den Ehrenplatz.
Erfreulich waren auch die guten Resultate der jungen Deutschfreiburger. Natalie Bürdel, Jonas Marti und David Landheer vermochten sich alle in den ersten zehn des Klassements zu installieren.

Rebecca Berger in Form

Einen überzeugenden Doppelerfolg realisierte Rebecca Berger im Stechen des RI auf ihren Pferden Jessamine und Komet X. Mit zwei schnellen Umgängen liess sie die übrige Konkurrenz hinter sich und beanspruchte die ersten beiden Ränge. Zweite RI-Siegerin wurde Martine Durussel auf Phantaisie CH. In den RII war Reto Kramer auf Capri VI CH der überragende Mann. In der Wertung A blieb er ungeschlagen, im Stechen kam er auf Rang zwei und musste sich lediglich der erneut stark reitenden Linda Liechti auf Zastron beugen. Auch in den RII vermochten sich Deutschfreiburger zu profilieren. Mit Andrea Portmann, Gerda Klaus und Karin Huber kamen drei Paare auf vorderste Plätze.

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