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Buchmesse Frankfurt mit Besucherplus

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Wenig Getöse und Spektakel, aber zufriedene Gesichter: Auf diese Formel könnte man die 57. Frankfurter Buchmesse bringen, die am Sonntag nach fünf Tagen zu Ende gegangen ist. Die Organisatoren zählten rund 280000 Besucher und damit 10000 mehr als im Vorjahr. Rund 7200 Aussteller aus mehr als 100 Ländern präsentierten bei der grössten Bücherschau der Welt rund 100000 Neuerscheinungen. Den Spagat zwischen Fach- und Publikumsmesse schaffte die riesige Bücherschau dieses Mal souverän. In den fünf Messehallen herrschte am Sonntag nochmals dichtes Gedränge.

Die Verleger und Händler machten gute Geschäfte, das Publikum hatte Spass mit Prominenten aus Literatur, Film und Fernsehen – Brot für die einen, Spiele für die anderen. Mehr als 1000 Autoren lasen aus ihren Büchern oder signierten Neuerscheinungen, darunter Ken Follett, Nick Hornby, Ingo Schulze und Albert Uderzo.

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