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Budgetdisziplin und mehr Ertrag aus den Steuern

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Gemeinderat Philippe Chassot war zufrieden, als er am Montagabend den 58 Bürgern den Rechnungsabschluss 2016 der Gemeinde Granges-Paccot präsentierte. Bei einem Aufwand von rund 17,8 Millionen Franken tätigte die Gemeinde zusätzliche Abschreibungen von 1,94 Millionen Franken. Man habe die Kosten im Griff und verbunden mit dem Bevölkerungsanstieg mehr eingenommen als in Vorjahren. Mit Blick auf die Zukunft warnte Syndic René Schneuwly jedoch vor zu viel Euphorie. Der Schulkomplex Chavully müsse ab 2018 mit jeweils 650 000 Franken amortisiert werden.

Nach der Sanierung der Chantemerlestrasse werden die zwei Bushaltestellen an der Route du Coteau und am Chemin des Rosiers den Normen angepasst. Der Investitionskredit von 85 000 Franken ermöglicht die Verlängerung des Trottoirs, den Bau von Sicherheitsschranken und einer Stützmauer sowie die Anpassung der Einstiegshöhe für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Die Gemeinde bezahlt die Investition aus Reserven. Weiter möchte sie die Wasserleitung zwischen dem Torryweg und der Impasse des Ecureuils sanieren. «Diese Wasserleitung ist an ihrem Lebensende», begründete Gemeinderat Frank Kirchner die Investition. Man könne bei der Sanierung von Arbeiten am Fernwärmenetz durch Groupe E Celsius profitieren und die Leitung gleichzeitig ersetzen. Die bewilligten 120 000 Franken werden über Wasseranschlussgebühren und Eigenmittel finanziert.

Da Belfaux und Givisiez die neuen Statuten für den Dienst für Beistandschaft abgelehnt haben, wurde das Traktandum in Granges-Paccot gestrichen. Die Ablehnung sei auf die neu vorgeschlagene Verschuldungsgrenze des Dienstes zurückzuführen, erklärte Syndic Schneuwly. Die für eine Statutenänderung nötige doppelte Mehrheit sei nicht mehr zu erreichen.

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