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Budgets erarbeitet

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synodalrat

Budgets erarbeitet

Der Synodalrat:
– konnte im vergangenen Monat September mit einer Delegation die Räte und Amtsträger der Kirchgemeinde Estavayer-le-Lac besuchen. Diese Zusammenkunft war geprägt durch einen freundschaftlichen und interessanten Austausch. Der Synodalrat ist erfreut zu sehen, dass die Kirchgemeinde Estavayer-le-Lac eine aktive und gesunde Kirchgemeinde ist.

– stellt fest, dass die Frist des sich in der Vernehmlassung befindenden Vorentwurfs der «Rahmenvereinbarung über die Ausübung der römisch-katholischen und der evangelisch-reformierten Seelsorge in den staatlichen Anstalten» abgelaufen ist. Die zahlreichen, eingegangenen Antworten wurden aufgenommen und in die vom Synodalrat an die Kommission gerichtete Antwort integriert. Der Synodalrat möchte es nicht unterlassen, allen für die Mitarbeit zu danken.
– hat sich im Rahmen der Vorbereitungen zur kommenden Herbstsynode, welche am 8. November 2004 in der Kirchgemeinde Môtier-Vully stattfinden wird, mit dem vom Betriebsausschuss des Hauses der Begegnung ausgearbeiteten Budget 2005 beschäftigt und dieses zuhanden der Synode verabschiedet. Der Synodalrat wird der Synode, wie bereits angekündigt, im März 2005 eine Sondersynode mit dem Thema «Haus der Begegnung» vorschlagen. Im Haus der Begegnung besteht Handlungsbedarf nach einer Umstrukturierung und Neuorientierung. Die Gästezahlen konnten in den letzten Monaten erfreulicherweise eine starke Zunahme verzeichnen. Allerdings wirkt sich diese Zunahme noch nicht genügend auf den finanziellen Erfolg des Hauses aus. Die vom Synodalrat eingesetzte Arbeitsgruppe wird genauere Analysen vorlegen.

Im Weiteren hat der Synodalrat das Budget 2005 der Synodalkasse zuhanden der Synode überwiesen. Festzustellen ist, dass der im Jahre 2004 eingeführte, überarbeitete SEK-Verteilschlüssel nun die ebenfalls mit diesem Schlüssel berechneten Mitgliederbeiträge an die deutschschweizerische Kirchenkonferenz und an das Konkordat verteuert. Der vom Schweizerischen Kirchenbund (SEK) angekündigte schrittweise Wegfall des Entlastungsbeitrages an die Freiburger Kirche führt ebenfalls zu einer Erhöhung der Beiträge der Kirchgemeinden gegenüber dem Vorjahr. Festzustellen ist auch, dass die Aufgaben der Kantonalkirche zunehmen und dadurch als Folge die allgemeinen Betriebskosten entsprechend verteuert werden. Zu bemerken ist, dass diese Zunahmen gegenüber den durchschnittlichen Mehreinnahmen der Kirchensteuer in den Kirchgemeinden massiv geringer ausfallen.
Kurz zusammengefasst die anlässlich der kommenden Herbstsynode zu behandelnden wichtigsten Traktanden: Wahl einer Amtsträgerin oder eines Amtsträgers in den Synodalrat, Information über einen evtl. Beitritt der Freiburger Kirche zu einem Weiterbildungsvertrag der «Conférence des Eglises romandes (CER)», der Kirchen Bern-Jura-Solothurn und der Zürcher Kirche – Ziel ist es, eine Weiterbildung für Amtsträger/-innen anbieten zu können -, Information über die Anpassung an das seit 2004 vom Kanton Freiburg angewandte Gehaltssystem, erste Lesung des von der Synode in Auftrag gegebenen «Geschäftsreglements der Synode», Vorstellung des von der deutschsprachigen Kommission für Religionsunterricht (Koru) ausgearbeiteten «Freiburger Aufbaukurses für Katechet/-innen» sowie Information mit eventuellem Beschluss über die «Rahmenvereinbarung über die Ausübung der römisch-katholischen und der evangelisch-reformierten Seelsorge in den staatlichen Anstalten. Comm.

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