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Bulle dominiert an den Geräten

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Autor: tAbea mägli

Am Wochenende fanden in Bulle die Freiburger Meisterschaften im Geräteturnen statt. Dabei waren die Turnerinnen aus der Romandie nicht nur zahlenmässig, sondern auch resultatmässig überlegen. Vor allem die Mädchen des Gastgebervereins überflügelten die Konkurrenz. Zwölf der achtzehn Podestplätze der Kategorien 1 bis 7 belegten die Greyerzerinnen, fünf der sieben Goldmedaillen wanderten nach Bulle.

Doch auch die Deutschfreiburger Turnerinnen wussten zu gefallen. Während die Mädchen aus Courtaman-Courtepin und Gurmels etliche Auszeichnungen erturnten, holten die Mädchen aus Freiburgia fünf Medaillen.

Stéphanie Vonlanthen mit Bronze im K7

In der höchsten Kategorie 7 gewann Stéphanie Vonlanthen (Freiburgia) die Bronzemedaille knapp vor ihrer Teamkollegin Aline Vonlanthen, die das Podest um 0,45 Punkte verfehlte. Auch in der Kategorie 6 gab es Edelmetall für Freiburgia. Laura Beyeler (Freiburgia) holte sich dank den höchsten Noten am Boden und beim Sprung Platz 3.

Elise Corpataux (Courtaman-Courtepin) glänzte in der Kategorie 5 mit einer fast perfekten Ringübung und erreichte einen verdienten sechsten Rang. Auch ihre Teamkolleginnen Marie Corpataux (12.) und Valérie Grünig (13.) schafften dank guter Ringübungen eine Auszeichnung.

Mosar gewinnt dank guter Bodenübung

Mit Wertungen von 9,60 am Boden und 9,50 an den Schaukelringen turnte sich Francesca Mosar im K4 zur Goldmedaille. Mit 0,05 Punkten Vorsprung auf Léa Glannaz (Bulle) fiel die Entscheidung jedoch äusserst knapp aus.

Irina Fuchs (Gurmels) behielt in der Kategorie 4 als beste Gurmelsnerin die Nerven, beeindruckte durch eine konstante Leistung und sicherte sich so einen Auszeichnungsplatz. Sie sei mit ihrer Leistung zwar sehr zufrieden, aber da ginge noch mehr, meint sie lachend.

Grosse Enttäuschung herrschte hingegen bei Saskia Kulli (Gurmels). Sie stürzte gleich zweimal vom Reck, was ihr die Wertungsrichter hart anrechneten und sie nur auf den 64. Platz setzten. «Nach der langen und intensiven Vorbereitung ist dies schon hart, aber ich schaue nach vorne und konzentriere mich auf den nächsten Wettkampf», sagte sie.

Mit Andrea Egger (2. Platz im K3) und Amélia Graber (1. Platz im K1) standen zwei weitere Turnerinnen von Freiburgia auf dem Podest. Hingegen verpassten im K1 Anais Lunghi und Sarah Cloux (beide Courtepin-Courtaman) als 4. und 5. knapp eine Medaille. Auch Cynthia Sallin (10, Gurmels) und Mélanie Rossy (12, Courtepin-Courtaman) überzeugten insbesondere am Boden und sicherten sich damit eine Auszeichnung.

Deutschfreiburger im Aufwind

An den FM zeigte sich allgemein eine steigende Tendenz bei den Deutschfreiburgerinnen. Sie bewiesen, dass es ihnen nicht an Talent und Disziplin mangelt.

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