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Bulle verpasst Cup-Sensation nur knapp

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Der FC Bulle musste sich im Sechzehntelfinal des Schweizer Cups gegen Superleagist Lausanne erst in der Verlängerung geschlagen geben. Nach einem 0:2-Rückstand glichen die Greyerzer die Partie in der zweiten Hälfte noch aus.

Der Start hätte für Bulle nicht schlechter verlaufen können: 11 Minuten waren erst absolviert, da führte der haushohe Favorit aus dem Waadtland schon mit zwei Toren. Ein Eigentor und ein Treffer von Mayron George Clayton  liessen die Lausanner jubeln. Lausanne-Sport, das zuletzt in der Super-League gleich sechs Mal in Folge nicht gewinnen konnte, winkte damit ein vermeintlich ruhiger Cupabend.

Starke Aufholjagd

Das viertklassige Bulle (1. Liga) liess sich nach zuletzt starken Auftritten (3 Siege, 1 Unentscheiden) aber nicht beirren. Arthur Deschenaux stellte umgehend nach dem Pausentee den Anschluss zum 1:2 her. Damit war die Spannung im Stade de Bouleyres definitiv wieder zurück. Nachdem bereits das Heimteam ins eigene Gehäuse getroffen hatte, zog Lausanne in der Schlussphase  der zweiten Halbzeit nach. Armel Zohouri hiess der Unglücksrabe auf Waadtländer Seite. In der Verlängerung setzte sich der Vertreter aus dem Oberhaus dann doch noch durch. Dem eingewechselten Mohamed Amdouni gelang in der 95. Spielminute der Siegtreffer. Damit ist Lausanne nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Bulle hingegen durfte sich derweil für einen gelungenen Cupfight auf die Schultern klopfen.

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