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Bund baut Autobahnausfahrt Matran aus

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Die Autobahnausfahrt Matran soll bis Mitte 2026 ausgebaut sein. Dies teilt das Bundesamt für Strassen mit.

Das Bundesamt für Strassen (Astra) nimmt den Ausbau des Autobahnanschlusses Matran in Angriff. Nachdem das Bundesgericht eine Beschwerde des VCS Ende letzten Jahres abgewiesen hatte, sind die entsprechenden Pläne im März in Kraft getreten. Wie das Astra mitteilt, werden die Vorbereitungsarbeiten im nächsten Jahr beginnen, die Realisierungsphase wird von Januar 2024 bis Sommer 2026 dauern. Die Gesamtkosten werden auf 47 Millionen Franken geschätzt. 

Komplette Umgestaltung

Das Projekt sieht eine Verbreiterung der Strasse mit zusätzlichen Fahrspuren, Trottoirs, Veloanlagen und Bushaltebuchten vor. Hierfür soll die Brücke über die Autobahn durch ein breiteres Bauwerk ersetzt werden – eine Sprengwerkbrücke mit teilweise vor­fabrizierten Trägern. Weiter sollen die bestehenden Rampen angepasst und eine neue Einfahrtsrampe in Richtung Freiburg gebaut werden. Die Kreisel Le Bois beim Coop und Le Pueblo beim Bauhaus werden in Verkehrsknotenpunkte mit Lichtsignalanlage umgebaut, um den Verkehrsfluss zu den Stosszeiten besser regulieren zu können.

Die Knotenpunkte des Autobahnanschlusses werden ebenfalls mit Lichtsignalanlagen ausgestattet. Weiter sind ein lärmmindernder Belag sowie die Einrichtung einer Strassen-Abwasserbehandlungsanlage mit Rückhaltebecken vorgesehen.

 

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