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Bundesrat sieht Verbesserungspotenzial beim Abfallmanagement

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Die Schweiz hat laut dem Bundesrat bei der Vermeidung und der Planung von Abfällen in den vergangenen Jahren zwar Fortschritte erzielt. Trotzdem bleibe einiges zu tun: In der Pflicht stünden etwa die Bauwirtschaft, aber auch die privaten Haushalte.

Gemäss einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Bundesrats werden beispielsweise rund 12 Millionen Tonnen Rückbaumaterial wie Beton, Kies, Sand und Asphalt verwertet. 3,2 Millionen Tonnen separat gesammelte Siedlungsabfälle wie Papier, Glas, Alu und PET werden rezykliert. Dennoch würden die Ressourcen immer noch zu wenig geschont.

Das gelte auch für biogene Abfälle – also Abfälle, die sich kompostieren oder vergären lassen. Hier hebt der Bericht die Notwendigkeit hervor, die getrennte Sammlung zu verbessern. In der Pflicht stünden auch die Haushalte. So gelangten beispielsweise zu oft Kunststoffe in die Grüngut-Sammlung.

Das Parlament diskutiert derzeit über Massnahmen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Diese will der Bundesrat abwarten, bevor er selber tätig wird.

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