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Bundesrat will 13,2 Milliarden in die Verkehrsinfrastruktur stecken

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Für die Erweiterung, den Unterhalt und den Betrieb des Nationalstrassennetzes sollen bis 2030 rund 11,6 Milliarden Franken zur Verfügung stehen. Verkehrsprojekte in den Agglomerationen sollen mit weiteren 1,6 Milliarden Franken unterstützt werden.

Der Bundesrat hat am Mittwoch diese zwei Investitionsprogramme für die Schweizer Verkehrsinfrastruktur verabschiedet, wie er mitteilte. Über das Milliardenpaket wird das Parlament entscheiden.

Wie das Bundesamt für Strassen Astra bereits früher mitgeteilt hatte, ist bis ins Jahr 2030 durch das strategische Entwicklungsprogramm Nationalstrassen vorgesehen, den Verkehrsfluss in Agglomerationen und die Verträglichkeiten der Autobahnen zu verbessern.

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