Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bundesrat will besseren Schutz für Kinder vor Cyber-Sexualdelikten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kinder sollen besser vor im Internet verübten Sexualstraftaten geschützt werden. Das hält der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht fest. Nötig sei eine engere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung solcher Straftaten und eine verstärkte Prävention.

Für den Kinderschutz und die Strafverfolgung sind in der Schweiz hauptsächlich die Kantone zuständig. Verschiedene Akteure beim Bund, in den Kantonen und in den Gemeinden bekämpften heute im Cyberraum begangenen sexuellen Missbrauch von Kindern.

In seinem Bericht macht der Bundesrat weitere Empfehlungen. Zunächst müssten Cyber-Sexualdelikte besser erfasst werden. Akteure müssten im Rahmen ihrer Kompetenzen enger zusammenarbeiten. Schub brauche auch die Prävention. Sie soll neben Kindern und Jugendlichen auch Eltern, Lehrkräfte und weitere Bezugspersonen ansprechen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema