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Busse für ein Kletterzentrum

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Ein Kletterzentrum im Kanton Freiburg erhielt eine Busse, weil es gegen die Corona-Schutzvorschriften verstossen hatte.

17 Jugendliche und vier Erwachsene waren im Dezember in einem Freiburger Kletterzentrum. Gemäss den Vorgaben des Bundes waren das elf Personen zu viel. Deshalb wurde der an diesem Tag verantwortliche Leiter per Strafbefehl verurteilt. Er muss eine Busse von 200 Franken zahlen. Zudem werden ihm die Verfahrenskosten verrechnet.

Die Distanz zwischen den anwesenden Kletterinnen und Kletterern sei nur teilweise eingehalten worden, schreibt die Staatsanwaltschaft Freiburg. Die hygienischen Vorschriften zu Desinfektionsmitteln und Masken hat das Kletterzentrum hingegen eingehalten. Auch ein Schutzkonzept hat das Kletterzentrum formuliert. Weil sich mehr als zehn Personen in der Kletterhalle befunden hatten, strich der Kanton Freiburg die Kurse, die in der Woche nach der Kontrolle geplant waren. 

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