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Caroline Revaz ist neue GLP- Präsidentin des Kantons Freiburg

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An der GV der Grünliberalen Partei des Kantons Freiburg am Freitagabend in Posieux ist Caroline Revaz zur neuen Präsidentin gewählt worden. Sie ist Nachfolgerin von Ana Fontes Martins.

Ana Fontes Martins tritt nach anderthalb Jahren aus persönlichen Gründen als Präsidentin der Grünliberalen Partei (GLP) des Kantons Freiburg zurück. An der Generalversammlung der GLP Freiburg wurde am Freitagabend in Posieux die Nachfolgerin bestimmt. Dabei folgten die rund 30 anwesenden Mitglieder dem Vorschlag des Parteivorstands und wählten Caroline Revaz per Akklamation zur neuen Präsidentin.

Die in Gruyères aufgewachsene und nun in Freiburg wohnende Revaz ist ausgebildete Juristin. Die 28-Jährige sitzt seit letztem Mai für die GLP im Generalrat der Stadt Freiburg. Als Präsidentin will sie das Profil der GLP Freiburg schärfen und die Partei als Referenz für ganz bestimmte wichtige Themen positionieren: Revaz denkt da beispielsweise an die Energiefrage, die Umwelt und die Digitalisierung.

Abstimmungsparolen: 3 x Ja und 1 x Nein

Neben der Wahl der Nachfolgerin von Ana Fontes Martins wurden an der Versammlung auch die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Februar 2022 beschlossen. Die Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» wurde mit 21 Nein bei vier Enthaltungen klar abgelehnt. Mit 26 Ja und einem Nein fasste die Partei eine klare Ja-Parole zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung». 

Wesentlich uneiniger waren sich die versammelten Mitglieder über die vorgeschlagene Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgaben. Nach einer ausgiebigen Debatte wurde mit elf Ja zu sieben Nein bei acht Enthaltungen knapp die Ja-Parole gefasst. Auch das Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien führte zu angeregten Diskussionen. Am Ende sprach sich eine klare Mehrheit von 22 Mitgliedern für eine stärkere Unterstützung der Medien aus, drei waren dagegen.

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