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Carsharing statt Dienstwagen

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grosser rat

Carsharing statt Dienstwagen

Der Staatsrat begrüsst die Idee, für einen Teil der Dienstfahrten des Staatspersonals Carsharing einzuführen. Dabei würden die zur Verfügung gestellten Autos sowohl von den Verwaltungsangestellten als auch von Privatpersonen genutzt werden können.«Carsharing stellt eine interessante Ergänzung zum öffentlichen Verkehrsangebot dar. Die Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln können so bei gelegentlichem Bedarf über ein Fahrzeug verfügen», hält der Staatsrat in seiner Antwort auf ein Postulat der Stadtfreiburger Grossräte Denis Boivin (FDP) und Jean-François Steiert (SP) fest.Die Freiburger Regierung erinnert daran, dass der kantonale Verkehrsplan die Einführung von Carsharing und Fahrgemeinschaften für die Kantonsverwaltung vorsehe, wenn sich dies finanziell lohnt und in den Regionalzentren und den touristischen Orten das Carsharing gefördert wird. Auch die Unternehmen werden in diesem Plan ermutigt, Carsharing in ihren Mobilitätsplan einzubeziehen.Laut Staatsrat wird für den kantonalen Verkehrsplan ein Realisierungsprogramm aufgestellt. Vorgesehen sei, dass die Koordinationsgruppe Verkehr den Bericht zu diesem Programm dem Staatsrat noch vor Ende 2006 unterbreite. Darin werde auch die Einführung des Carsharing und der Fahrgemeinschaften geprüft. In diesem empfiehlt der Staatsrat dem Grossen Rat die Annahme des Postulates und ist bereit, innerhalb der gesetzlichen Frist einen Bericht zum Thema zu verfassen. az

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