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Cédric Tamani kam anständig runter

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Von GUIDO BIELMANN

«Ich bin froh, am Samstag doch noch anständig runtergekommen zu sein», gab Cédric Tamani nach der WM am Samstag von sich. An der WM 2003 in Nagano (Jp) war er 13. gewesen.

Am Freitag nach dem 22. Zwischenrang tönte Cédric Tamani konsterniert und ratlos. Denn er war mit repariertem Schlitten und justierter Körperposition an diese WM gefahren, nachdem er diesen Winter an den Weltcuprennen nie auf Touren gekommen war.
Im ersten Lauf missriet Cédric Tamani die Schlüsselstelle von Königssee völlig, der Kreisel mit einer 270-Grad-Kurve. Er schlug bei der Ausfahrt an beiden Seiten an, und auch im zweiten Lauf kam er nicht schadlos über die Strecke.
«Ich hatte in den zwei übrigen Läufen am Samstag nichts mehr zu verlieren», meinte Tamani, und prompt gelangen ihm zwei ansprechende Fahrten ohne grosse Patzer: «Einerseits hatte ich nichts zu verlieren, und andererseits konnte ich mich zusammenreissen. Jetzt bin ich froh, dass ich mich noch um vier Ränge verbessern konnte.» Die Starts waren ihm gut gelungen, und das Fahrgefühl war gegenüber dem Vortag weit besser. «Die zwei letzten Läufe stimmen mich zuversichtlich für die nächste Saison. Aber ich muss auch sagen, dass die Konkurrenz immer dichter wird.» Für die nächste Saison will der 29-jährige Düdinger Sportlehrer noch mehr in den Skeletonsport investieren.

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