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Julius Bär: CEO Philipp Rickenbacher muss nach Signa-Debakel den Posten räumen

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Julius Bär hat dem Konzern des gescheiteren Immobilienmagnaten René Benko hohe Kredite gewährt. Nun verlässt der CEO deswegen die Bank per sofort. 

Bereits am Mittwoch wurde es gemunkelt, nun ist es offiziell: Philipp Rickenbacher, CEO der Privatbank Julius Bär, muss gehen. Er trete «im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat» ab, schreibt die Bank in einer Mitteilung. «Ich habe dem Verwaltungsrat angeboten, dass ich meine Position zur Verfügung stelle, und wir sind gemeinsam zum Schluss gekommen, dass es im besten Interesse des Unternehmens ist, wenn ich zurücktrete», lässt sich Rickenbacher zitieren.

Damit ziehen er und die Bank die Konsequenzen um Deals mit den gescheiterten Immobilieninvestor René Benko. Insgesamt vergab die Bank an die mittlerweile insolvente Signa-Gruppe Kredite in der Höhe von 606 Millionen Franken. Diese hat die Bank nun vollständig abgeschrieben, wie sie mitteilt. Die Bank wolle gesamthaft aus dem «Private Debt Geschäft» aussteigen. 

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