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Chinas neuer Regierungschef plädiert für Kooperation mit USA

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Der neue chinesische Regierungschef Li Qiang hat für einen Ausbau der Zusammenarbeit zwischen China und den USA plädiert.

Eine Abkoppelung diene niemandem, sagte Li Qiang am Montag auf einer Pressekonferenz nach Abschluss der Jahrestagung des Volkskongresses in Peking. In Wirtschaft und Handel seien die beiden grössten Volkswirtschaften eng miteinander verbunden, wovon beide profitiert hätten. «China und die USA können und müssen zusammenarbeiten.»

Er wiederholte indirekt den Vorwurf von Staats- und Parteichef Xi Jinping, dass die USA einen Aufstieg Chinas in der Welt durch Eindämmung und Isolation verhindern wollten: «Einkreisung und Unterdrückung ist im Interesse von niemandem», sagte Li Qiang. Anders als der Präsident und auch Aussenminister Qin Gang im Laufe der Tagung schlug Li Qiang allerdings vergleichsweise versöhnliche Töne gegenüber den USA an.

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