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Christian Gross ist neuer Schalke-Trainer

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Seit Sonntag um 16 Uhr ist offiziell, worüber schon seit Tagen in den Medien spekuliert worden war: Der Zürcher Christian Gross soll den seit Monaten schlingernden Grossklub Schalke wieder auf Kurs bringen und nach 30-jähriger Zugehörigkeit zur Bundesliga den Abstieg in die 2. Liga verhindern. Gross wird nach David Wagner, Manuel Baum und Interimstrainer Huub Stevens bereits der vierte Trainer sein von Schalke in dieser Saison.

Gross selbst hatte zuletzt zwischen 2014 und 2020 in Saudi-Arabien und Ägypten gearbeitet. In den letzten zehn Monaten war er ohne Trainerjob, und im «Sportpanorama» des Schweizer Fernsehens hatte er im Mai nicht ganz abschliessend angekündigt, nicht mehr als Trainer arbeiten zu wollen. Nun entschied sich Gross trotzdem nochmals für eine (letzte?) grosse Herausforderung.

Faszination Schalke

Vor rund drei Wochen habe er den ersten Anruf von Schalke bekommen, so Gross bei seiner Vorstellung am Sonntag. Von Schalke gehe eine grosse Faszination aus, denn «es ist ein berühmter und spezieller Verein. Das ist entsprechend eine spezielle Aufgabe. Das Mittelfeld hat mich nie interessiert. Wenn es nach oben geht oder gegen unten, dann ist das etwas für mich», sagte Gross.

Die «spezielle» Aufgabe auf Schalke wird schwer genug – Gross muss schnell von 0 auf 100 kommen. Denn in dieser Saison hat Schalke in der Bundesliga noch kein Spiel gewonnen und in 13 Runden nur vier Punkte geholt. Der Rückstand auf den Drittletzten der Liga, den Aufsteiger Arminia Bielefeld, der auf dem Barrage-Platz klassiert ist, beträgt sechs Punkte. Schalke hat saisonübergreifend seit 29 Meisterschaftsspielen nicht mehr gewonnen. Der letzte Sieg geht zurück auf den 17. Januar.

Schalkes Sportvorstand Jochen Schneider, der zuletzt mit den Verpflichtungen von Wagner und Baum keine glückliche Wahl getroffen hatte, ist von den Qualitäten von Gross überzeugt. «Christian Gross hat sowohl in Deutschland als auch in England bewiesen, dass er schwierige Missionen dieser Art erfolgreich gestalten kann», so Schneider. sda

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