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Christina Liebherr im zweiten Anlauf

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Die 37. Austragung zur Wahl des Freiburger Sportlers des Jahres fand zum dritten Mal in Folge im Forum Freiburg statt. Unter den 450 geladenen Gästen waren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Sportszene.
Vor Jahresfrist holte sich Behindertensportler Urs Kolly (Tafers) den Titel des Freiburger Sportlers. Hinter Schwinger Urs Pellet wurde Christina Liebherr damals Dritte. Diesmal setzte sich die Springreiterin aus Bulle durch. 1833 der insgesamt 5347 Stimmen fielen auf die 26-jährige Amazone, die heuer in Patrignano EM-Silber im Einzel und in der Teamwertung gewonnen hatte.
Auf den hervorragenden zweiten Rang kam der Greyerzer Skitouren-Wettkämpfer Didier Moret (30). «Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Es freut mich, dass ich, der eine Randsportart betreibt, so weit vorne gelandet bin», so Moret, der 1288 Stimmen erhielt. Moret hatte an der EM in Andorra Bronze geholt.

Als Dritter wurde der Judoka David Papaux mit 1269 Stimmen klassiert. Der Schweizer Meister ist in seiner Gewichtsklasse seit 2002 ungeschlagen: «Ich hoffe doch sehr, dass diese Serie noch eine ganze Weile anhält.» Im Vorjahr gewann Papaux mit dem Judo-ClubMarly übrigens den Kollektiv-Verdienstpreis. Der Unihockeyaner Laurent Brechbühl brachte es als Vierter auf 591 Stimmen. Er hat vergangene Saison mit seinem Club Wiler-Ersigen das Triple geschafft (Europa-Cup, Meisterschaft und Schweizer Cup).

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