Die Vertreter der Jubla-Scharen trafen sich vor kurzem in Flamatt, um gut gelaunt über die kantonalen Geschäfte zu befinden. Wichtigste Neuerung ist die einstimmige Wahl von Christof Baeriswyl in die Kantonsleitung. Unter dem Spitznamen «Sarrasanipapst» national in der Jublaszene bekannt, kann sein Engagement getrost als Transfercoup bezeichnet werden. Ebenso erfreulich ist die Neuwahl von Daniel Hayoz und Basil Moritz Martin in die Geschäftsprüfungskommission.
Die Jahresrechnung mit einem kleinen Gewinn und das Budget 2013/14 wurden von den Scharvertretern ebenfalls gutgeheissen. Im Jahresrückblick wurden viele positive Signale vermeldet. Ein Ausschnitt: drei Jugend-und-Sport-Kurse, eine gross angelegte Krisenübung, ein Pioniertag, das Lagerradio, gut besuchte Anlässe auf der Arbeitsstelle sowie ein spassintensives 15er-Team-Camp wurden durchgeführt. Die Jubla Freiburg blickt daher zuversichtlich in die weitere Zukunft.