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Comet wächst weiter

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Das Technologieunternehmen mit Sitz in Flamatt ist im ersten Halbjahr 2022 erneut gewachsen. Dies trotz unerwarteter Fabrikschliessungen des Comet-Konzerns in China.

Die Comet Group steigerte den Nettoumsatz in der ersten Jahreshälfte um 7,7 Prozent auf 267,5 Millionen Franken. Dies schreibt der Konzern in einer aktuellen Mitteilung. Dieses «solide Wachstum» sei trotz der Fabrikschliessungen in China erzielt worden. Die dortige Null-Covid-Politik habe zu einem sechswöchigen Produktionsstopp in den Comet-Werken in Shanghai geführt. «Die fundamentalen Bedingungen in Comets wichtigsten Endmärkten Halbleiter und Elektronik blieben stark und auf Allzeithoch», so das Unternehmen mit Sitz in Flamatt weiter. Ebenso setze sich der Aufwärtstrend in der Luft- und Raumfahrtindustrie fort. Die Märkte Sicherheit und Automobil hätten einen geringeren Anstieg als erwartet verzeichnet. Dies, weil es wegen des Kriegs in der Ukraine zu Lieferengpässen gekommen sei.

Die langfristigen Treiber für den Halbleiter- und Elektronikmarkt seien jedoch weiterhin intakt. Der Luft- und Raumfahrtmarkt befinde sich nach der Pandemie weiterhin auf dem Erholungspfad, während die Märkte Automobil und Sicherheit auch in der zweiten Jahreshälfte schwach bleiben dürften. 

Vor diesem Hintergrund sei das Technologieunternehmen auf gutem Weg zu einem weiteren Rekordjahr bei Umsatz und Ebitda (Gewinn ohne Berücksichtigung von Zinsen, Steuern, Abschreibungen und sonstigen Finanzierungsaufwendungen). Entsprechend grenzt das Unternehmen seine Jahresprognose für 2022 ein und erwartet einen Nettoumsatz zwischen 580 und 610 Millionen Franken sowie eine Ebitda-Marge zwischen 21 und 23 Prozent. «Dies unter der Annahme, dass sich die aktuelle wirtschaftliche und geopolitische Lage nicht weiter verschlechtert», schreibt die Comet Group abschliessend.

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