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Cooler Valentinstag

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Cooler Valentinstag

Ist es Ihnen auch aufgefallen? Der Valentinstag boomt. Egal, ob wegen des kalten Winters eine Rose mehr als zehn Franken kostet, die Rose gehört offenbar zum 14. Februar. Und das Lustige daran: Haben sie auch junge, sonst so richtig coole 20-Jährige mit Sträussen in den Händen getroffen? Kein noch so Cooler scheint cool genug, kein Meieli zu schenken.

Für Pendellauf?

Im Amtsblatt gelesen: In Farvagny werden neue Sportstätten geplant: zwei Beachvolley-Felder, ein synthetischer Allwetterplatz sowie eine Leichtathletikpiste mit vier Bahnen à 10 Metern. Schwer zu sagen, ob hier nur der Start geübt wird (was durchaus Sinn macht, denn der Start ist sehr wichtig) oder eine eigene Strecke für einen Pendellauf eingerichtet wird? Vielleicht ist aber auch nur eine Null zwischen den Zeilen runtergefallen.

Grund für
Politikverdruss?

Durchaus lobenswert, die Initiative der kantonalen Jung-CVP, bei einem Diskussionsabend jüngeren und weniger jungen Leuten die Herausforderungen der Agglomeration Freiburg näher zu bringen. Von den rund 25 Leuten im Publikum waren denn auch mehr als die Hälfte noch nicht 30. Dass aber die Diskussion geschlagene drei Stunden dauerte, dürfte wohl den Grossteil dieser Politik-Neulinge abschrecken, weiter solche Abende zu besuchen. Die werden sich gedacht haben: Reicht man den kleinen Finger, nehmen sie gleich die ganze Hand.

So knifflig kann eine Einbürgerung sein

Sichtlich Mühe bekundete der Vize-Ammann von Murten, Josef Haag , am Mittwoch vor dem Generalrat, als er den Namen eines srilankischen Staatsangehörigen aussprechen wollte, der das Schweizer Bürgerrecht beantragt hatte. Nach zwei Fehlversuchen gab er auf. Nicht so Generalratspräsident Markus Ith : «Sitharamparapillai Arulanthy» sprach er auf Anhieb unfallfrei aus. «Ich habe zwei Wochen Ferien genommen und geübt», meinte er dazu lapidar.

Ein Blick in
die Kristallkugel

Es liegt in der Natur der Sache, dass amtierende Politiker meist bessere Chancen auf eine Wiederwahl haben als Neulinge. Trotzdem ging ein Raunen durch den Murtner Generalrat, als Ernst Binggeli (FDP) ankündigte, er wolle sich in der kommenden Legislatur dafür einsetzen, dass die Finanzkommission mehr Kompetenzen erhält. – Kommende Legislatur? Sind da nicht noch die Wahlen dazwischen? Wie auch immer – Marino Palli (SP) gratulierte Binggeli spontan. «Wenn Ihre Wiederwahl schon gesichert ist, können Sie am 5. März ja für mich stimmen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar», frozelte er.

Abstimmen ist
Glückssache

Mittwochabend im Grossen Rat. Alle Räte stimmen einer Motion betreffend der Liegenschaftsteuer der Kantonalbank zu. Wirklich alle? Nein, eine Grossrätin stimmt dagegen, und dies, nachdem sie sich als Sprecherin der CSP-Fraktion noch vehement dafür eingesetzt hatte. Zum Glück fiel in diesem Fall die Stimme von Madeleine Genoud-Page nicht ins Gewicht. So waren ihr die Lacher im Grossen Rat gewiss, nicht aber der Groll der eigenen Fraktion.

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