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Courgevaux-Kerzers besiegt den Leader

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In der 1. Liga der Frauen bleibt Courgevaux-Kerzers im Rennen um den Aufstieg in die NLB. Die Seebezirklerinnen besiegten Leader Oerlikon/Polizei ZH 2:1 und verkürzten den Abstand auf die Zürcherinnen auf zwei Punkte.

Entschlossen, dem Gegner in diesem Spitzenspiel ein Bein zu stellen, legten die Wölfinnen von der ersten Minute an eine hohe Intensität an den Tag und übten ein effizientes Pressing aus. Dies ermöglichte dem Heimteam, sich in der ersten Viertelstunde gute Gelegenheiten zu kreieren – zweimal trafen die Seebezirklerinnen nur den Pfosten.

Die Zürcherinnen hatten derweil Mühe, sich klare Chancen zu erarbeiten, so gut stand der Freiburger Defensivblock. Nach einem Ball in die Tiefe schüttelte Cassy Jacquat ihre Gegenspielerin ab und flankte auf den ersten Pfosten, wo Patricia Moser den Ball wunderbar zur verdienten Führung einschob. Keine zehn Minuten später konnte Cassy Jacquat nach einer schönen Ballstafette aus der Verteidigung heraus die Führung ausbauen. Nach einer kontrollierten ersten Halbzeit gingen die Wölfinnen verdient mit 2:0 in die Kabine.

Courgevaux-Kerzers hält dicht

Nach der Pause kam das Zürcher Team stärker zurück und erspielte sich mehr Offensivaktionen. Die Wölfinnen blieben jedoch bei Kontern gefährlich und hatten sogar einige gute Möglichkeiten, um das Skore zu erhöhen und den Sack definitiv zuzumachen. Der Druck des FC Oerlikon/Polizei zahlte sich nach einer guten Stunde dann aber aus, als die Gäste durch ein Kopfballtor nach einem Eckball verkürzen konnten. Die Schlussphase war durch die vielen Fouls auf beiden Seiten sehr zerfahren, aber die Wölfinnen blieben bissig und liessen die Gegnerinnen nicht mehr ins Spiel kommen.

So blieb es beim grossartigen und verdienten Sieg eines disziplinierten und sehr solidarischen FC Courgevaux-Kerzers, der vor zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern bis auf zwei Punkte an den ersten Platz – der Ende Saison zum Aufstieg in die NLB berechtigt – heranrücken konnte.

Clubinterner Cup-Halbfinal

Weiter geht es für das Team von Alexander Reidy übrigens mit einem speziellen Spiel: Am Mittwoch treffen sie im Halbfinal des Freiburger Cups auf das «Zwö» des eigenen Clubs.

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