Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen des Kantons zieht eine positive Bilanz über den Umgang mit Cyanobakterien im Jahr 2023.
Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (LSVW) hat in diesem Sommer nur einen Todesfall eines Hundes durch Cyanobakterien registriert. Das geht aus einer Mitteilung des LSVW hervor. Cyanobakterien können Giftstoffe produzieren, die vor allem für Haustiere gefährlich sind. Seit 2022 beobachtet das Amt im Kanton die Ausbreitung von Cyanobakterien, insbesondere in stehenden Gewässern während Hitzeperioden.
Im Juni dieses Jahres startete das LSVW eine Informationskampagne in den sozialen Netzwerken, um vor allem Hundehalterinnen und Hundehalter auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Das Amt begrüsst in seiner Medienmitteilung die Wachsamkeit der Freiburger Bevölkerung, dank der in diesem Sommer nur wenige Vorfälle gemeldet werden mussten. In nur einem Fall wurden Cyanobakterientoxine eindeutig als Todesursache eines Hundes nachgewiesen. Das LSVW plant gemäss Mitteilung die Veröffentlichung eines FAQ-Dokuments zur Information der Bevölkerung vor der Hitzeperiode 2024.
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